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Wir Menschen sehen nur ein wirres Muster aus schwarzen Kästchen auf weissem Grund, doch unsere Handys ziehen daraus verwertbare Informationen – das allein ist faszinierend am QR-Code. Spannend ist indes auch, welche Karriere er hinter sich hat: Erfunden wurde er bereits in den 1990er-Jahren, damals zu Logistik-Zwecken in der Autoindustrie.

Doch dank Internet und Smartphone ist der Code massentauglich geworden: Er steckt auf Tickets und auf den neuen Rechnungen, er hat uns auf dem Covid-Zertifikat durch die Pandemie begleitet, und er begegnet uns längst auch im öffentlichen Raum, in Museen und beim Einkaufen.

Darum widmen wir dieser spannenden Erfindung eine Sendung: Wir werfen einen Blick auf die Historie und die technischen Details, leuchten die Möglichkeiten aus und fragen uns, wie es in Zukunft mit dem Code weitergehen könnte – mit unsichtbaren NFC-Chips, Bluetooth-Bojen oder den ominösen Soundbeacons, mit denen die Swisscom 2019 die Werbung revolutionieren wollte.

Die Links zur Episode

Historische und technische Details

Die QR-Rechnung

Einsatzmöglichkeiten, Tipps und Tricks

Alternativen und ähnliche Techniken

Beitragsbild: Wer mehr wissen will, muss scannen (Toa Heftiba, Unsplash-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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1 Kommentar

  1. Salü Nerdfunk,
    Ich glaube, Digichris irrt sich. Soweit ich mich erinnern mag, war Betty im nicht sichtbaren Teil auf der linken oder rechten Seite, ähnlich wie Teletext, im Bild des Fernseh. Die Werbeplattform vom Swisscom hiess Beem und die verwendete Ultraschall.

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