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Die sozialen Medien sind in Aufruhr: Kein Tag vergeht, an dem nicht die Diktatur angeprangert wird, in der wir angeblich leben und Leute sich zensuriert fühlen, obwohl sie auf Facebook ihr Publikum ungestört mit den absurdesten Behauptungen behelligen dürfen. Ein widerwärtiger Nazivergleich jagt den nächsten – und wir fragen uns: Wer setzt diesem Treiben endlich ein Ende?

Genau darüber diskutieren wir in der heutigen Sendung. Denn es scheint so, dass uns Vernünftigen – die wir nach wie vor die grosse Mehrheit stellen –, diese Aufgabe zufällt. Doch wie tun wir das am besten? Wie stellen wir es an, dass die Leute erkennen, dass Facebook nur dann Sinn ergibt, wenn wir möglichst nüchtern und sachlich diskutieren, die persönlichen Beleidigungen auf ein Minimum beschränken und dafür sorgen, dass der eigene Frust – so verständlich er auch sein mag –, nicht die Timeline aller Freunde vergiftet?

Wir haben leider kein Patentrezept, doch einige Ideen und Vorschläge für eine Deeskalationsstrategie.

Die Links zur Episode

Auslegeordnung

Auswirkungen

Was tun dagegen?

Beitragsbild: Der typische Facebook-Nutzer (Andrea Piacquadio, Pexels-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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2 Kommentare

  1. Swisspop wird von Hand programmiert (Stand 2019). Der Musikredaktor sieht in einer Datenbank, welche die Songs anzeigt, welche passen. Die Songs werden in einem 8h Arbeitstag programmiert

  2. Lieber Kevin und Matthias, Wir haben nicht den gleichen Musikgeschmack. Lieber SRF3 als Stadtfilter. Ich höre Stadtfilter nur am Dienstag von 19:30 – 20:00. Und auch dies nur als Podcast. Mit Twitter und Facebook kann ich mich nicht anfreunden. Wenn ich wissen will, was auf der Welt passiert, lese ich SRF, Watson, 20 Minuten etc. Tschüss.

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