Die Produktion von Drucksachen in elektronischer Form und auf Papier ist das Herrschaftsgebiet von Adobe – das Dreigestirn aus InDesign, Photoshop und Illustrator tritt so dominant in Erscheinung, dass viele denken, es gebe nichts anderes.
Dabei ist Publishing auch auf alternative Weise möglich: Mit der offenen Layoutsoftware Scribus, mit dem freien Bildbearbeitungsprogramm Gimp und dem nonkonformistischen Vektorgrafikprogramm Inkscape.
Christoph Schäfer gehört zum Entwicklerteam von Scribus. Er bringt uns in dieser Sendung die drei Programme näher – und erklärt uns, wewegen die sich mit ihren Funktionen nicht zu verstecken brauchen, sondern Adobe in manchen Bereichen sogar ziemlich alt aussehen lassen.
Die Vorstellung von Scribus, Gimp und Inkscape als leistungsstarke Alternativen zum Adobe-Dreigestirn (InDesign, Photoshop und Illustrator) ist äußerst wertvoll. Es zeigt, dass es im Bereich des Publishings auch jenseits der Adobe-Welt hochwertige Werkzeuge gibt, die es ermöglichen, professionelle Drucksachen in elektronischer Form und auf Papier zu erstellen.