Was tun, wenn man die Clouddienste von Google, Microsoft, Dropbox und Apple zwar enorm praktisch findet – aber den Unternehmen dahinter nicht über den Weg trauen mag?
Wir haben im Digitalmagazin immer mal wieder über dieses Dilemma gesprochen und angedeutet, dass man es mit einer privaten Cloud lösen könnte. Statt die Daten einem fremden Dienstleister anzuvertrauen, hostet man sie selbst.
Nun wollen wir das Thema einmal mit allen seinen Facetten diskutieren: Wie richtet man sich seine eigene Datenwolke ein? Welche Möglichkeiten gibt es – und was kann allenfalls auch schiefgehen?
Wir geben Tipps und Entscheidungshilfen, wie man sich seine persönliche Datenhaltung am besten organisiert.