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Der Kyo Shimatsu mit 18,41. Ich darf das nicht mehr machen.
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Ich bin schwierig.
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Psst, er kommt!
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Und er kommt, einerseits den Digi Chris, hallo. Guten Abend miteinander.
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Und andererseits den Kevin Rechsteiner.
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Guten Tag. Guten Tag, du bist Lüter Kevin, weder den Digi Chris.
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Ich muss dich wieder an mir herumschrauben.
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Ich habe Input, zack, jetzt besser. Nein, ich hätte jetzt gedacht,
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dass ich den Digi Chris an dir ausreichten muss.
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Dann gehe ich jetzt wieder hoch, Input hoch, zack.
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Genau, also sehr gut. Digi Chris, du bist heute ein bisschen low energy.
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Ist das nur dein Signal oder ist das auch deine persönliche Stimmung?
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Nein, eigentlich alles gut soweit. Also ich kann dich klagen. Also ich schon.
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Warte mal, ich mache jetzt plus 8 Dezibel.
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Wenn jetzt etwas schief geht, dann platzt alles hier. Lalalala!
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Ja, genau das meine ich. Also jetzt sind es besser. Mit diesen Peggeln und den
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Latenzen und so ist es immer ein wenig ein Geniet.
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Ich weiss auch nicht warum.
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Das ist vielleicht, dass ich hier nicht einroste, vermutlich.
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Wie haben wir es, bevor wir mit Kummerbox Live anfangen, über etwas Dringendes zu sprechen?
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Ich habe jetzt mal geschrieben, es sei wahrscheinlich mutmasslich die letzte
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Folge von Kummerbox Live. Und wir haben zwei Möglichkeiten.
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Wir könnten uns etwas ganz Neues einfallen lassen, die Kummerbox Live einfach abschaffen.
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Oder wir könnten sie so nach Bedarf machen, falls ab und zu doch noch Fragen
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auftauchen. Wenn wir genug Fragen haben, könnten wir wieder eine Sendung machen.
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Was wäre euch lieber? Wie sollen wir es machen?
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Wir können...
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Kevin, du zuerst? Wir können die Kummerbox live erfinden und einmal im Monat einfach jammern.
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Wie schlecht das so ist gerade und wie schlecht die Welt ist,
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dann ist es einfach Kummerbox.
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Es ist einfach ganz etwas anderes. Es wird so ganz depressive Folgen.
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Eine persönliche Kummerbox, wo wir nur...
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Ist das nicht ein wenig egozentristisch? Wie macht die Sendung 10 Jahre?
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Aber halt mal, wir haben doch auch mal, ist doch auch mal wegen mir gekommen,
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den Rent Tuesday haben wir doch mal gehabt. Das stimmt.
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Also, komm, und sonst kommen wir einfach ChatGPT und sagen, ja,
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erfinden uns IT-Fragen, die wir lösen können. Nein, das finde ich blöd.
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Das machen wir nicht. Haben wir ChatGPT mal nach Themen gefragt?
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Haben wir das mal gemacht? Ich weiss nicht, ob wir das in der Sendung mal gemacht haben.
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Ich habe das für meinen Blog gemacht Und das hat nie gut funktioniert,
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weil es sind immer so Banalitäten rausgekommen.
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Es ist... Ja, wahrscheinlich.
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Es verhebt nicht. Es verhebt nicht. Aber den Rant Tuesday, das finde ich eigentlich
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wirklich eine gute Idee.
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Ich habe in meinem Blog auch so eine Rubrik, die heisst Pet Peef.
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Und vielleicht sollten wir das wieder mal machen.
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Und das wäre eigentlich eine gute Idee.
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Also dann ist das, sollen wir abstimmen, Hand aufheben, wer ist dafür,
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dass wir Kummerbox entweder ganz abschaffen oder einfach noch vielleicht sporadisch,
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wenn genug interessante Fragen eingetrudelt sind.
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Also ich habe mal die Hand und ich bin für die Veränderung.
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Ich bin auch für die Veränderung. Ich habe die Hand nicht um,
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aber ich würde sagen, ja. Okay, im Radio.
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Chris, ich sehe dich ganz genau, hast du die Hand oben an.
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Also ich würde einfach sagen, ja klar, wenn jetzt halt eine dringende Frage
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kommt, beantworten wir sie, aber dass wir jetzt halt einfach sagen,
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am letzten Dienstag vom Monat,
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ist es das, ja, das machen wir jetzt halt nicht mehr, aber eben,
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wenn jemand etwas hat, dann gerne, ja.
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Fragen uns, und das würden wir dann auch halt mal in einer Sendung selbst wenn
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Bill Gates bei uns wäre, würden wir natürlich euch sofort Antwort geben,
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wenn ihr eine Frage kennt.
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Wir würden Bill Gates ins Wort fallen und sagen, Bill, tut uns leid.
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Wir haben dann etwas Dringendes. Ich habe gelesen, dass Bill Gates seine Memoiren
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schreibt und man die anfangs 20, 25 dann kann lesen.
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Ich bin auch nicht sicher, ob ich Lust habe, das zu machen. Bill Gates, das war der.
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Ah, du meinst, nein, ich glaube, aber er macht wirklich ein Buch und so. Ja, ja.
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Also gut. Ich muss jetzt schnell sagen, weil Gates ist ja wahrscheinlich nicht
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der schlechteste Mensch, wenn man so sieht, was er für ein Vermögen hat und
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dass er doch der Allgemeinheit so klein fast zurückgeht. Das stimmt.
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Das sind schlimmere Leute.
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Aber ich fände trotzdem, es wäre eigentlich besser, wenn er einfach so viel
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Steuern zahlen und das in Form von Steuern der Allgemeinheit geben.
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Und dann könnte die Allgemeinheit entscheiden, was man damit macht.
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Und so ist es ja doch einfach auch immer noch so ein bisschen,
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man ist Mäzen und so und man gefällt sich in dieser Rolle und man,
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ja ja klar, du hast schon recht, eben, also es gibt all diese Milliardäre,
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wir schauen jetzt, ja genau, das ist jetzt sehr laut gewesen,
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ich glaube, jetzt ist etwas kaputt.
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Aber hey, ich habe letztens einen Podcast zu dem Thema gehört,
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warum es so schwierig ist.
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Milliardäre zu besteuern und das ist mega spannend das ist mega schwierig,
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und ich habe mir das gar nie überlegt, dass das so schwierig ist weil ich einfach gedacht habe,
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die haben ja Geld steuern, hopp, aber dass es eben ab einem gewissen Vermögen
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eben mega schwierig ist, die zu besteuern, habe ich noch spannend gefunden dass
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das auch so historisch ein Problem ist Es geht ganz weit zurück,
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warum es eben diese Probleme gibt.
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Die sind halt auch gut, um ihr Vermögen dem Zugriff zu entziehen.
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Aber hast du diesen Podcast, dann könnten wir ihn direkt noch live,
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in den letzten 10 Sekunden, bevor es losgeht.
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Ich weiss doch nicht, wie der geheissen hat. Das ist eben nicht Reply All,
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das ist einer von den Nachfolge-Podcasts. Okay. Wie heisst er?
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Search Engine wahrscheinlich. Ich weiss nicht, wie der heisst.
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Wir finden es raus und jetzt fangen wir prünftig an.
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Mit der vermutlich letzten Folge von «Kummerbox Live».
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Wir machen heute, vermutlich zum letzten Mal, wie bisher jeden letzten Dienstag
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vom Monat, «Kummerbox Live». In dieser Sendung behandelt wir die Computerprobleme,
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die ihr uns per Mail zukommen habt, auf nordfunk-at-stadtfilter.ch.
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Mit akuten Problemen rufen ihr uns ins Studio an, die Nummer ist 052 203 31
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00 oder schreiben euch das Problem ins Gästebuch auf stadtfilter.ch.
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Und die letzte Folge ist es, wie wir in der Pre-Show besprochen haben,
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weil wir etwas Neues machen müssen, weil ihr wahrscheinlich jetzt inzwischen
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nicht mehr Neues schreibt,
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wenn ihr ein Problem habt, sondern Chat-GPT fragt oder auf YouTube ein Video
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schaut von irgendeinem hergelaufenen Hansel, der meint, dann verstehe ich etwas
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von Computer. Aber so ist es halt.
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Und der Raphael, ich sage jetzt nicht, wenn er zum Nachnamen heisst,
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aber der hat irgendwie tatsächlich die Sendung gelöst.
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Der Raphael, mit Schrecken habe ich so eben gehört, dass euch die Kummerbox-Themen ausgehen.
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Daher traue ich mich doch jetzt mal selbst eine Frage zu stellen.
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Ich dachte ja immer, ich hätte eh keine Chance bei den vielen Fragen, die ihr bekommt.
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Also, es ist mir etwas peinlich zuzugeben, aber in 14 Jahren habe ich es nicht
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geschafft, auf dem iPad ein Benutzerkonto einzurichten, also mehrere.
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Ich habe schon danach gegoogelt, aber ich finde diese Funktion einfach nicht.
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Dabei wäre das so nützlich, damit die Kinder in den Firmen-Slack nicht ständig
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Emojis verschicken, anstatt brav ihre Hörspiele zu hören.
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Könnt ihr mir helfen, Digi Chris, das kannst du, dem Raphael,
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der mir den Nachnamen nicht sagt.
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Erstmal habe ich einen wirklich genialen YouTube-Channel, den du hast.
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Ja, aber als Privatanwender geht das leider auf dem iPad nicht.
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Und die einzige Erklärung ist, Apple will halt, dass Raphael für seine,
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ich weiss gar nicht, wie viele Kinder hat.
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Ich weiss es, aber ich sage es jetzt nicht. Ja, aber nühen halt.
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Nühen, ja genau. dass er halt für all seine 9 Kinder ein iPad kauft.
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Also du kannst wahrscheinlich dein iPad privat nicht so abschotten,
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dass halt eben die Tochter oder auch die Frau nicht ihr im Firmen Slack postet.
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Geht halt einfach nicht.
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Kevin, äh Kevin, doch Kevin, ich wollte dich fragen, genau, weil du hast ja
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sicher auch so Kunden wie der Raffi.
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Ich habe auch 9 Kinder. Und 9 Kinder. und darum bist du mit dem Problem vertraut
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und hast du eine Hintertür gefunden?
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Nein, es geht einfach nicht. Ich weiss auch nicht, ob es eine App gibt,
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ehrlich gesagt. Mein Stand ist auch, es geht nicht.
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Ich war jetzt gerade so ein bisschen irritiert, weil der Digi-Chris hat gesagt,
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als privater User geht das nicht, geht das als Geschäfts-User.
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Die können das. Wenn du eine Schule bist, das ist glaube ich ein Beispiel gewesen,
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wenn du jetzt irgendwie primärisch so und so bist, kannst du das schon einigermassen
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trennen. Also wie damals, wann ist Windows XP gekommen?
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Das berühmte Windows L, wo du halt hast können, dass der Kriegi sein Ding hat.
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Und wenn es Mama dann damals noch gekommen ist, hat es ja können, es gibt schon.
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Nein, bei Windows hat es schon viel früher benutzer Content gegeben.
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Ja, aber bei Windows ist glaube ich mit XP, dass wenn du im laufenden Betrieb wechseln konntest.
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Das ist mit XP gekommen. Das weiss ich noch als Familie.
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Ich hatte damals Windows 2000 auf der Kiste.
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Ja, dort musstest du neu starten. Du musst dich logouten und das sind halt Dokumenten
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mit dem XP ist Windows L. Hast du das machen können?
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Genau, also die Hintertüre, ich sage das. Für Organisationen,
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Schulen, aber auch Unternehmen gibt es die Möglichkeit, man muss ein MDM haben.
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Und das MDM steht ja für Mobile Device Management. Da können eben so Unternehmensschulen
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ihre Geräte fernsteuern, können zeigen, was man damit machen darf und was nicht.
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Und da gibt es tatsächlich auch die Möglichkeit, verschiedene Benutzerkonten einzurichten.
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Und das heisst, geteiltes iPad.
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Wir haben zwei Links, die zu Apple zielen, die Support-Datenbank.
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Dort stehen die Details drin, wie man das machen kann. Man kann tatsächlich
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schon auch als Privat so ein MDM sich einkaufen und einsetzen und dann seine Familien-Laptops.
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Und je nach Lösung kann man dann nicht nur Tablets, sondern auch sämtliche Geräte mitverwalten.
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Und natürlich auch sagen, zum Beispiel kannst du sie fernlöschen und alles so Sachen.
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Ist aber ein bisschen aufwendig, ehrlich gesagt.
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Und ich weiss jetzt nicht, ob ich mir das antun würde. Vielleicht könnte man
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es noch über den Apple Configurator, soll es angeblich auch gehen.
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Das ist so ein Programm, wo man dann so.
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Sein Tablet am Laptop anschliessen, per Kabel, und dann kann man es konfigurieren
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und dann auch noch so Sachen einstellen.
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Aber ich würde sagen, sollen wir Raphael empfehlen, das zu machen,
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oder sollen wir ihm sagen, hey, du bist so reich, du hast so gute Beziehungen
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zu Apple, lass dich doch einfach noch mal einschicken.
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Also, ich könnte es nur sagen, Ich habe gerade eine Anfrage bekommen,
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dass jemand, der auch ein neues iPad braucht.
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Ich glaube, das erste iPad mit Touch ID, das wäre das Zehner für 299 Franken,
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also ja, wenn du jetzt denkst, wenn du, ich sage jetzt, zwei Kinder hast,
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kauf dir zwei von dem Bild, bis du wahrscheinlich die Beratungsleistung eingekauft
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hast, weil das wirst du garantiert nicht selber schaffen, so ein iPad auf MDM
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zu lupfen. Ich weiss nicht.
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Die Frage ist, ob du Lust dazu hast und ob es der Wert ist.
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Jetzt würde ich dir eine Fragezeichen machen. Wahrscheinlich schaffst du es.
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Aber je nachdem kostet das MDM dann natürlich auch wieder etwas und so.
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Dann kannst du dich fragen.
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Es ist halt jedem Kind so ein iPad, ob das sinnvoll ist, ökologisch.
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Das lassen wir jetzt mal.
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Ja, also bei den Kindern würde ich sagen, dort ist Gefahr gross,
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dass wenn der eine auf dem iPad sitzt, dass der andere dann auch will und dass
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du dann eh ein bisschen ein Puff bekommst, wenn du nur eins pro Kind hast.
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Also dann verprügelt die sich und so.
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Um noch schnell die Frage zu beantworten, was man denn für ein MDM könnte nehmen,
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das habe ich jetzt auch nicht so abschliessend herausfinden können.
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Ich würde mal empfehlen, das Jamf School, also Jamf heisst j-a-m-f.com,
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dort mal nachzuschauen und das kann man vielleicht auch mal testen und ausprobieren.
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Ich weiss zwar nicht, wenn du es getestet hast, die Konten eingerichtet und
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dann das MDM abläuft, dann kannst du wahrscheinlich einfach nie mehr etwas.
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Konfiguration ändern, aber vielleicht könntest du das sogar gratis einrichten.
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Und dann Digi Chris, hast du natürlich noch die Büchse der Pandora aufgemacht,
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indem du das iPad 10 erwähnt hast.
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Das habe ich mir genau die Frage habe ich mir letzte gestellt.
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Das ist ja schon ein wenig alt.
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Das ist jetzt wahrscheinlich gut zwei Jahre alt. Oder drei vielleicht sogar.
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Und das Problem ist eben.
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Genau die Speicherstufe, die ich gerne hätte, hat es nicht.
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Es gibt Varianten mit 64 GB und dann 256 GB und diese Variante für einen vernünftigen
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Preis mit 128 GB gibt es genau nicht.
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Weil Apple ist natürlich wahnsinnig clever, da haben sich das überlegt,
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wenn man diese Stufe auslässt.
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64, finde jeder vernünftige Mensch ist eigentlich zu wenig.
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Da muss ich dann halt zu diesen 256ern gehen. Aber wenn ich bei dieser Preisklasse
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bin, dann ist es eben das iPad Air, welcher dann auch noch schneller und besser
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ist, ist dann nur noch 60 Franken teurer.
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Dann landet man gerade bei dem. Und das ist ein typischer Fall,
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wo das Upselling von Apple wunderbar funktioniert, wo du eben von diesen 200
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Franken oder 300 Franken ausgeben wolltest, landest du bei 550 oder 600.
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Und das muss man Apple lassen.
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Das ist genial, aber mich haben es dazu gebracht, jetzt kein neues iPad zu kaufen.
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Also, das wäre der Rant gewesen.
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Kevin, da noch etwas dazu zu ergänzen? Nein.
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Ich habe jetzt gerade einen Film über Einkaufen und Konsum und ich, nein.
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Ich kaufe keine neuen Geräte, ihr rege mich auf. Also, ich sehe schon den Vorschlag
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aus der Pre-Show mit dem Brand Tuesday.
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Wieso haben wir den eigentlich vergessen? Oder ist der untergegangen?
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Aber ich sehe jetzt schon da ein Thema am Horizont auftauchen.
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Bettina sagt, ich bin Apple und
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Adobe Nutzerin, nun erhalte ich in den vergangenen Tagen, müsst ihr nicht.
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Vergangenheitsform sie. Egal. Also nun erhalte ich seit einigen Tagen von verschiedenen
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Seiten die Anfrage zur Erlaubnis nach Suche nach Geräten in lokalen Netzwerken.
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Ich bin da stutzig. Soll ich dem zustimmen? Ist das hilfreich?
0:16:02–0:16:08
Oder werden da neue Verknüpfungen generiert, die ausserhalb der Kontrolle des Benutzers sind?
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Kevin, Suche nach Geräten... Es heisst, glaube ich, ein bisschen anders.
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Ich glaube, sie meint die Meldig-Programm. X möchte Geräte in deinem lokalen
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Netzwerk finden und eine Verbindung herstellen. So heisst das genau.
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Hast du die auch schon gesehen?
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Es macht nicht nur Adobe, das macht auch alle.
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Also es sind viele. Also Chrome fragt, Firefox fragt.
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Also es sind jenste Programme, wo ich seit dem neuen iOS nach dem suche.
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Und jetzt kann man sich überlegen, wieso müsste es das machen?
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Es geht eigentlich darum, dass ein IT im Netzwerk, wo du bist,
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nach Geräten sucht, wo es verbinden kann.
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Also jetzt zum Beispiel ein Chrome kann zum Beispiel dann ein Chromecast finden.
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Und ein Adobe kann vielleicht einen Drucker finden oder einen Scanner.
0:17:06–0:17:11
Jedes Programm schaut eigentlich im Netzwerk, was könnte es haben,
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wo Ich könnte darauf zugreifen, ohne dass man irgendwie zuerst ein Gerät verbinden und installieren muss.
0:17:20–0:17:23
IP-Adressen eintöckeln oder so?
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Ja, die Mac-Adressen. Nein, einfach, dass ihr einfach schaut, was hier oben ist.
0:17:29–0:17:33
Es geht jetzt mehr darum, vielleicht zu Hause wisst ihr ja, was ihr für Geräte
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habt, aber ich war jetzt auch schon froh. war, ich bin irgendwo im Schulungsraum
0:17:38–0:17:41
und dann kann ich das Netzwerk und dann heisst es, verbinde ich mit dem Fernseher
0:17:41–0:17:43
und er findet einfach den Fernseher.
0:17:43–0:17:46
Und ich muss nicht mehr überlegen, wie erfinde ich jetzt.
0:17:47–0:17:50
Es braucht einen Techniker, der mir die IP-Adresse gibt, sondern er sagt mir
0:17:50–0:17:54
dann einfach Fernsehkonferenzraum 1 Connect.
0:17:55–0:17:59
Würde ich jetzt in einem Starbucks nicht unbedingt machen. Genau,
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das ist ein guter Hinweis.
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Eben Spotify zum Beispiel, dass es Es kann direkt auf den Lautsprecher drahtlos streamen oder sogar,
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wenn du mit deinem Computer präsentierst, dass du mit deinem iPhone die Folie durchblättern kannst.
0:18:18–0:18:23
Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, warum es das gibt.
0:18:23–0:18:29
Und ich würde sagen, im Fall von Adobe ist das wahrscheinlich legitim.
0:18:29–0:18:32
Ich würde sagen, die machen nicht so viele Schindluder.
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Der Grund ist natürlich der Datenschutz.
0:18:38–0:18:41
Dass die Apps nicht einfach so machen können, um zu spionieren zu gehen.
0:18:41–0:18:45
Und wenn du jetzt irgendein Spiel hast oder so, oder irgendein Programm,
0:18:45–0:18:50
wo du keinen Grund siehst, warum das jetzt auf das Netzwerk zugreifen sollte,
0:18:50–0:18:52
dann kannst du mal Nein sagen.
0:18:52–0:18:56
Du kannst dich auch dann wieder noch anders entscheiden in den Einstellungen
0:18:56–0:19:00
zu dem Programm, wenn du die Erlaubnis trotzdem geben willst.
0:19:00–0:19:05
Aber es ist eigentlich ein Datenschutz, dass du die Erlaubnis nur erteilst,
0:19:05–0:19:11
wenn es gute Gründe dafür gibt und es einleuchtet und ja, sonst nicht.
0:19:11–0:19:13
Das ist eigentlich schon der ganze Zauber.
0:19:14–0:19:19
Ui. Würde ich auch sagen und ich glaube das Problem, was ich jetzt so gefühlt habe,
0:19:19–0:19:25
dass eben mit den neuen macOS-Releases über die Meldungen fast ein bisschen
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zu viel gekommen sind, dass ich auch schon teilweise, wo ich ihre simple Moves angeschlossen habe,
0:19:31–0:19:34
auch ihre Wollen sie diese Zubehör benutzen?
0:19:34–0:19:38
Ja, dann musst du natürlich noch schnell hey, du musst auf deinem Trackpad das
0:19:38–0:19:42
okay gehen gehen, weil eben die Musse ich noch nie erkannt aber ja,
0:19:43–0:19:46
also grundsätzlich eben, wie der Kevin gesagt hat wenn er jetzt bei sich,
0:19:47–0:19:49
wir wissen alle, wo der Kevin Schule gibt,
0:19:50–0:19:53
das Notebook ranzstellt ja, dann ist das vielleicht gut und ja,
0:19:53–0:19:57
wenn halt vielleicht mitten im Starbucks, irgendein Stadion,
0:19:57–0:20:00
wollen sie sich mit TV 47 Geld verbinden, dann finde ich,
0:20:01–0:20:05
vielleicht nicht so gut Genau, also da kann man dann entscheiden,
0:20:05–0:20:08
wie abenteuerlustig das man ist.
0:20:08–0:20:11
Vielleicht könnte man ja irgendwie so einen Fernseher am Starbucks übernehmen,
0:20:11–0:20:15
wo eigentlich sonst das Menü angezeigt wird, wie ein Latte sowieso,
0:20:15–0:20:18
und dann könntest du da ein bisschen schabernackt drauf machen.
0:20:18–0:20:21
Das wäre auf eine Art auch noch lustig. Also das würden wir machen.
0:20:21–0:20:26
Kevin, was würdest du zeigen, wenn du so einen Starbucks-Fernseher oder diese
0:20:26–0:20:27
Panels übernehmen könntest?
0:20:29–0:20:34
Es würde mich gar nicht reizen, das zu machen. Nein, mich würde es extrem reizen.
0:20:34–0:20:38
Nein, überhaupt nicht. Ich würde etwas Familienfreundliches machen,
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das kann ich versprechen.
0:20:40–0:20:44
Aber ich muss mir das mal überlegen, falls ich die Gelegenheit ergibt.
0:20:44–0:20:47
Digi Chris, was wäre so dein Scherz?
0:20:49–0:20:53
Wenn ich das würde sagen, würde ich kapo mir an der Türe poppern.
0:20:53–0:20:57
Ich sage es besser nicht. Also du würdest nichts Jugendfreies machen? Nein.
0:20:57–0:21:03
Okay, gut. Also, wenn ihr nächste Woche im Starbucks hockt.
0:21:04–0:21:10
Es ist, was weiss ich, irgendein Slasher-Film oder so, wo der plötzlich läuft,
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dann könnt ihr schauen, ob der Digi Chris im Raum ist. Es gibt Autogramme für.
0:21:15–0:21:22
Sehr gut. Also, die Vera, die sagt, Sie haben 2023 für den Tagesanzeigen einen
0:21:22–0:21:25
Text geschrieben über digitale Tagebücher.
0:21:25–0:21:32
Ich habe mir daraufhin Day One gekauft und schon über 3'000 Einträge darin. Bilder, Videos, Texte.
0:21:33–0:21:35
Eine immense Arbeit über Jahre.
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Also 2023, das kann höchstens ein Jahr her sein. Nein, das kann nicht sein.
0:21:42–0:21:46
In einem Jahr 3'000 Einträge. Das wäre wahnsinnig.
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Ja, aber wenn sie natürlich 10, 15 Bilder hat und so, also ich zähle das als
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Eintrag, jedes Bild, dann geht es eben schon. Es ist trotzdem es wert.
0:21:59–0:22:02
Wir sagen jetzt nicht, sie lügt. Nein, das wollte ich nicht sagen.
0:22:03–0:22:06
Ich habe mir jetzt nur überlegt, ich habe auch schon über die App früher schon
0:22:06–0:22:10
mal geschrieben, in meinem Blog, aber mein Blog liest sie ja wahrscheinlich
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nicht. Und dort war es glaube ich etwa 20... Nein, 20... 19 war es.
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Und in fünf Jahren wäre immer noch viel.
0:22:18–0:22:20
Also ich bin einfach beeindruckt. Das wollte ich sagen.
0:22:21–0:22:27
Also, nun muss ich mit meinem Mac ein neues Betriebssystem verpassen.
0:22:27–0:22:32
Ich habe Angst, dass meine Day-One-Daten verloren gehen. Wo sind die überhaupt gespeichert?
0:22:32–0:22:38
Wie kann man sie sicher speichern? Ist alles weg, wenn ich ein neues Betriebssystem installiere?
0:22:38–0:22:42
Also entschuldigen tut sie sich. Nein, sicher nicht. Ich muss ihn nicht dafür entschuldigen.
0:22:43–0:22:46
Wir sind froh, dass wir in dieser letzten Sendung überhaupt eine Anfrage haben.
0:22:46–0:22:51
Also eben, Tiggy Chris, was würdest du sagen? Einfach mal neu installieren und
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hoffen, dass es gut rauskommt.
0:22:53–0:22:57
Also grundsätzlich würde ich sagen, Entschuldigung, sind die Daten in der Cloud?
0:22:57–0:23:00
Also eben in den Wolken haben wir, glaube ich, das letzte Mal schon gehabt.
0:23:00–0:23:04
Also in der Regel sind die nicht lokal.
0:23:04–0:23:10
Und selbst wenn, gerade bei macOS, wenn du ein neues Betriebssystem installierst,
0:23:10–0:23:13
ist das Zeug eigentlich noch da? Genau.
0:23:14–0:23:19
Also, installieren müssen wir jetzt nachfragen. Typischerweise heisst es ein
0:23:19–0:23:21
neues Betriebssystem installieren.
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Du hast es updaten, du hast es drüber bügeln und es ist vorher genauso,
0:23:26–0:23:31
also nachher genauso wie vorher. verlierst du nichts, aber es kann natürlich
0:23:31–0:23:35
sein, dass man es neu installiert und dann wäre alles weg, Kevin.
0:23:35–0:23:40
Aber auch das könnte man sich vorbereiten für das Problem. Was würdest du da machen?
0:23:41–0:23:47
Also die Frage ist, ich weiss nicht, ob das Day One Cloud basiert ist oder nicht.
0:23:51–0:23:55
Ich finde es gerade nicht. Ich kann es nicht sagen.
0:23:55–0:24:00
Es gibt eine Webversion von Day One.
0:24:00–0:24:06
Von dem her könnte es sein, dass man das in die Cloud synchronisiert und dann
0:24:06–0:24:09
kannst du den Laptop ins Meer rühren und einfach das Day One neu installieren,
0:24:09–0:24:11
dich anmelden. und du hast alles wieder.
0:24:11–0:24:17
Wenn es aber nicht so wäre und es gibt eine Premium-Version,
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vielleicht ist es eine Free-Version, I don't know.
0:24:21–0:24:27
Sonst muss man schauen, ob man das irgendwie exportieren kann. Ja.
0:24:28–0:24:31
Und dann wieder importieren, das geht allenfalls.
0:24:32–0:24:37
Ja. Ich würde sowieso exportieren. 3000 Einträge, das musst du exportieren.
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Das musst du exportieren und sichern.
0:24:39–0:24:40
Unbedingt. Also, ja.
0:24:41–0:24:45
Genau, du sagst es. Backup, da schliesst sich ein Bogen. Eigentlich hätten wir
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jetzt die als ganz allerletzte Frage müssen machen.
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Die Frage, weil Backup, das, wenn wir uns, oder wenn wir euch aus unserer Sicht
0:24:54–0:24:59
etwas mitgeben wollen, für den weiteren Lebensweg, wo ihr ohne Kummerbox live
0:24:59–0:25:03
müsst auskommen, dann wäre es tatsächlich das, macht Backups, oder?
0:25:03–0:25:06
Mehr haben wir eigentlich nicht zu sagen. Und sind nett zueinander.
0:25:06–0:25:12
Sind lieb zueinander, gell? Don't be an asshole und make backups. Back up your data.
0:25:14–0:25:17
Wir machen das T-Shirt und hinten drauf steht Nerdfunk. Das wäre ein super T-Shirt.
0:25:17–0:25:20
Ohne drauf steht Nerdfunk und hinten steht der Spruch.
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Das ist eine gute Idee. Make backups and be nice to people. Das ist super.
0:25:28–0:25:32
Dann kommst du völlig... Weltfrieden ist das Nächste, was passiert,
0:25:33–0:25:35
wenn man das macht. Eigentlich müsste es dann passieren.
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Ich würde jetzt noch.
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Hinzufügen zu dem T-Shirt. Make backups and restore them.
0:25:44–0:25:49
Es nützt nichts, wenn du ein Backup machst und dann brennt deine Wohnung ab.
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Hoffen wir ja nicht. und dann holst du das Backup zurück und dann heisst es ja Datei korrupt.
0:25:54–0:25:59
Du hast natürlich recht, aber es macht das T-Shirt ein bisschen weniger prägnant.
0:26:00–0:26:05
Du musst halt dann ein bisschen ein Buch wie ich habe, dann geht das. Ach so, du meinst?
0:26:05–0:26:10
Und dort, wo der Buch wieder runter geht, dort steht dann Restored.
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Also gut, ich würde sagen, das können wir noch Details erklären.
0:26:15–0:26:20
Falls jemand im Publikum Lust hat, ein T-Shirt-Design und auch das Talent,
0:26:20–0:26:24
dann fände ich das noch etwas, was unsere Community für uns machen könnte. Oder?
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Wäre das nicht ein guter Idee, dass wir das nicht selber machen müssen?
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Unsere ewige Dankbarkeit wäre auch gewiss. Ich würde sagen, genau,
0:26:33–0:26:36
Backups, das ist eigentlich das, was wir euch mitgeben wollen.
0:26:36–0:26:42
Mac ist, und ich bin auch immer plädiere dafür, nicht so Cloud-Backups zu machen
0:26:42–0:26:46
oder sich nicht allein auf die zu verlassen, sondern wirklich noch die lokalen Backups.
0:26:47–0:26:50
Und der Digi Chris hat es gesagt, am besten so, dass man weiss,
0:26:50–0:26:55
dass sie auch funktionieren, wenn man sie tatsächlich mal braucht und dass etwas ausserhause ist.
0:26:55–0:27:01
Und ich kann tatsächlich an meinem Arbeitsplatz, wo ich mit meinem Laptop hingehabe,
0:27:01–0:27:08
habe ich noch eine Festplatte gespeichert und synchronisierend alle meine Daten mit dem Programm.
0:27:08–0:27:13
Das ist allerdings unter Windows, wo ich das mache, das heisst Synchronizer.
0:27:14–0:27:19
Gibt es schon seit ewig, macht den Job wunderbar und ich komme so gut über die Runden.
0:27:21–0:27:28
Am Mac, wie heisst das Programm, wo du so Images ziehen kannst,
0:27:28–0:27:30
die du auch wieder 1 zu 1 herstellen kannst.
0:27:30–0:27:33
Das fällt mir jetzt gerade nicht ein. Das könntest du nehmen.
0:27:33–0:27:37
Und sonst kannst du einfach, die Time Machine ist eigentlich immer noch eine
0:27:37–0:27:39
gute Sache mit der externen Festplatte.
0:27:39–0:27:46
Dort müsste alles drin sein, auch wenn so eine App wie das Day One eigentlich
0:27:46–0:27:50
keine offene Dateien nutzt, die irgendwo im Dateisystem sind,
0:27:51–0:27:56
sondern das selber managt, seine Dateienablage, dann ist das der Ordner,
0:27:56–0:27:58
jetzt ist mir gerade entfallen, wie der heisst,
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Libraries heisst er, glaube ich, am Mac.
0:28:01–0:28:07
Der Libraries-Ordner wird auch gesichert und wenn du das hast,
0:28:07–0:28:08
dann bist du eigentlich fein raus.
0:28:08–0:28:13
Auch mit allen deinen Programmen, da ist es mehr oder weniger,
0:28:14–0:28:18
also eben, dein Dateien-Ordner, Dokumenten-Ordner, alles was du sonst noch hast
0:28:18–0:28:24
und die Libraries und dann ist quasi, vielleicht ist irgendeine Konfiguration
0:28:24–0:28:28
eines Programms noch anders, aber ich würde sagen, dann bist du recht sicher.
0:28:28–0:28:30
Willst du sonst noch jemanden von euch beiden?
0:28:30–0:28:35
Kevin, was würdest du noch jemandem, der wirklich seriöse Backups machen möchte,
0:28:35–0:28:37
mit auf den Lebensweg geben?
0:28:37–0:28:40
Keine Ahnung, ich mache seriöse Backups. Okay, gut.
0:28:42–0:28:45
Ich kann jetzt noch sagen, vielleicht zu dieser Tagebuch-App,
0:28:45–0:28:49
die hat, wie Kevin hat gesagt, man kann dort auch exportieren.
0:28:50–0:28:54
Ich habe es jetzt nur bei der iPhone App geschaut, wie es beim Mac ist,
0:28:54–0:28:57
das weiss ich jetzt gerade nicht, aber man findet das schnell,
0:28:57–0:29:01
wenn man in die Einstellungen schaut, findet man dort die Optionen.
0:29:01–0:29:05
Man kann eben eine Synchronisation einstellen, die dann über den Server geht,
0:29:05–0:29:07
End-zu-End verschlüsselt.
0:29:07–0:29:10
Also das sollten eigentlich die Leute, die das Day One betreiben,
0:29:11–0:29:15
nicht mitlesen können. Und du kannst es so synchronisieren, dann wäre es noch
0:29:15–0:29:18
da, wenn etwas passieren würde.
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Und du kannst es auf mehreren Geräten das gleiche Tagebuch brauchen.
0:29:21–0:29:25
Das ist dort vor allem die Idee. Und man kann es auch exportieren in verschiedenen
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Formaten. Das Day One Chasen, sagt man eigentlich Jason.
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Jodson. Ich sage immer Jason, aber ich bin nicht sicher, ob das die offizielle Aussprache ist.
0:29:34–0:29:38
Dann kannst du das auch wieder importieren. Wie sagt man, give for the chief? Ah, keine Ahnung.
0:29:39–0:29:42
Das ist eben das Gleiche, gell? Scheissgal. Ich bin der Wrestler Chase.
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Genau, und dann kannst du es auch wieder importieren.
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Und dann gibt es aber auch die Varianten als offene Textdateien.
0:29:50–0:29:54
Mit dem könntest du dann, wenn du zum Beispiel aus deinem Tagebuch ein Buch
0:29:54–0:29:59
machen möchtest, dann könntest du Klartext exportieren und mit diesen Dateien
0:29:59–0:30:02
ein schönes Buch gestalten und verkaufen.
0:30:04–0:30:09
Aber ich denke jetzt auch noch, bei diesem Fall, wir nennen es jetzt mal Jason,
0:30:09–0:30:14
du hast 3000 Einträge und ob das jetzt über ein Jahr oder über 10 ist,
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Also es ist dir relativ viel wert.
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Und wenn jetzt halt das Day One mal den Laden zu macht, ich weiss jetzt nicht,
0:30:21–0:30:27
wie die Hörerin IT-affin ist, aber wir sicher irgendjemand in der Familie finden,
0:30:27–0:30:29
der das noch einigermassen kann,
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zur Not in ein Word-Dokument hinzuziehen.
0:30:32–0:30:35
Also wenn es einigermassen strukturiert
0:30:35–0:30:38
ist, wahrscheinlich sind dann die Sonderzeichen das grösste Problem.
0:30:38–0:30:42
Aber ja, wenn du jetzt... Seit Unicode sollte das ein grösstes Problem sein.
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Die Zielen und Brüche sind manchmal noch ein bisschen heikel das kennt Kevin
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sicher auch aber eben deine halt eben,
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deine Gedanken hättest du also wenn du siehst macht etwas Sinn kannst du eine
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Stichprobe machen schau dir mal den Eintrag von heute an von einem Monat vor
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einem Jahr wenn das einigermaßen gut ist wie ist mit dieser Datei wenn jetzt
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halt mal das Desaster kommt sie sind es im Tabtout weil er halt Day One sagt,
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hey, Tschüss zusammen, wir machen ab morgen nichts mehr.
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Hast du deine wahrscheinlich Erinnerungen? Und ja, klar, früher ist das Tag
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im Buch, wo du halt von Hand geschrieben hast, hat wahrscheinlich viele Erinnerungen gehabt.
0:31:26–0:31:29
Ja, also passen auf und eben auch, eben,
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wenn wir halt zum Backup zurückgehen, dass du, ja, auch wenn du vielleicht,
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kannst du sagen, Fotochen, wo der Kevin vielleicht mit der uralten Kamera gemacht
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hat vor 30 Jahren, Die sind vielleicht vergilbt, aber du erkennst vielleicht
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noch, dass das Grossmami ist. Hoffentlich.
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Aber je nachdem, was für ein Datei-Format das ist auf dem PC.
0:31:51–0:31:55
Das stimmt, ja. Was ist CorelDRAW? CDR?
0:31:57–0:32:01
CDR. CorelDRAW würde ich dir jetzt auch nicht mehr eine Garantie abgeben,
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dass deine Zeichnungen von 1996 dort drin nachher aufmachen.
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Das ist tatsächlich so. Und da kann man sagen, das ist eigentlich wirklich noch
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ein guter Tipp, den man darüber ausgeben kann, dass wenn man so viel in eine App investiert.
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Also ich meine jetzt nicht Geld, sondern eben so viel Energie,
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3000 Einträge für ein Tagebuch, dann ist es wirklich wichtig,
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dass man denen auch vertraut, dass sie sorgfältig mit diesen Daten umgeht.
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Und dann ist, wenn man zum Beispiel eben dann mal einfach gerade schauen,
0:32:32–0:32:38
sind so Fragen beantwortet, eben bezüglich Export, Import, Datensicherung und so,
0:32:39–0:32:44
das ist, glaube ich, ein gutes Merkmal, um zu entscheiden, wie seriös ist die
0:32:44–0:32:48
App, kann ich dieser App vertrauen, sollte ich dieser App meine Daten anvertrauen.
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Sie schreibt das wirklich auch, es gibt Links dann, wo sie sagen,
0:32:52–0:32:55
jawohl, so kann man synchronisieren, so kann man Backups machen.
0:32:55–0:32:59
Ich habe gesagt, eben die verschiedenen Formate, wo sie wirklich daran gedacht
0:32:59–0:33:04
haben, dass JSON ist ein Format, das ist ein standardisiertes Format.
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Auch wenn jetzt die App von einem Tag auf den anderen weg wäre,
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du könntest ein selber ein Programm schreiben, das mit dem irgendetwas macht.
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Das wäre natürlich eine technische Herausforderung, aber heute mit KIs wäre
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es vielleicht sogar realisierbar, auch für jemanden, der nicht programmieren kann.
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Du hast das offene Format, das Klartextformat.
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Also da weisst du eigentlich schon, du bist nicht gefangen da drin und die können
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dich nicht irgendwie auch... Die gehen, kann man soweit sagen,
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ernsthaft und vernünftig mit deine Daten um. Sind ihr da einverstanden?
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Ja. Ja. Gut, und eben, das ist, glaube ich, wirklich, und ich würde sagen,
0:33:46–0:33:49
darum auch Day One, wenn ihr digitales Tagebuch schreiben wollt,
0:33:49–0:33:51
ich würde ihnen vertrauen.
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Also, wenn es hops geht, bin ich nicht geschuld.
0:33:54–0:33:58
Aber ich habe gesagt, wie, dass ich zu meinem Urteil gekommen bin.
0:33:59–0:34:04
Und jetzt eben eigentlich der grosse Moment von der allerletzten Kummerbox-Live-Sendung,
0:34:05–0:34:08
die sich am Ende zuneigt, ausser, dass.
0:34:09–0:34:16
Ich habe die Frage von Nick, die ist ein Antiklimax, er wollte Mail-Spring einrichten,
0:34:16–0:34:20
das ist ein Mailprogramm, das niemand braucht und er ist nicht weiter gekommen,
0:34:20–0:34:22
weil er eine E-Mail-Adresse angegeben muss.
0:34:22–0:34:27
Ich glaube, da braucht er einfach so eine ID, so ein Nutzerkonto,
0:34:27–0:34:29
da gibt es einen Link in den Shownotes, wenn er das einrichtet.
0:34:29–0:34:33
Und jetzt müssen wir eine Schweigeminute für die Kummerbox abhalten,
0:34:33–0:34:36
oder was machen wir? Einen Schnaps trinken? oder?
0:34:37–0:34:41
Wie heisst es? Tod gesagt, eben länger. Ah, du meinst, sie kommt wieder.
0:34:44–0:34:48
Sorry, was nie. Ah, sie kommt wieder. Ah, sie kommt wieder, genau.
0:34:48–0:34:52
Vielleicht kommt sie wieder, aber ich würde jetzt sagen, falls nicht,
0:34:52–0:34:56
nehmt einen Schnaps auf Kummerbox oder auch von mir aus, auch einen Kamilleté
0:34:56–0:35:01
gegen Computer, Kopfschmerzen. Wir wünschen einen schönen Abend.
0:35:01–0:35:04
Macht's gut. Bis bald. Tschüss zusammen.
0:35:06–0:35:08
Nerdfunk, wenn ihr nicht ein Nerd findet.
Unsere traditionsreiche Hörerinnenfragen-Rubrik steht auf dem Spiel: Im letzten Jahr ist der Zustrom an Fragen dünner geworden.
Über die Gründe rätseln wir noch: Im Idealfall sind die Computer, Handys und das Internet inzwischen so einfach und pflegeleicht, dass keine Schwierigkeiten mehr auftreten, die unser Eingreifen erforderlich machen würden.
Oder – und das ist die wahrscheinlichere Erklärung – gibt es weiterhin Abstürze, Pannen und unerklärliche technische Phänomene, doch die werden heute eher mittels ChatGPT, Youtube und den technisch versierten (?) Kindern gelöst.
Für uns gibt es zwei Szenarien: Wir könnten «Kummerbox Live» erstens ganz einstellen. Oder zweitens die Rubrik nicht mehr regelmässig senden, sondern nach Bedarf, wenn genügend Fragen eingetroffen sind. Entschieden haben wir uns bisher nicht. Aber da frischer Wind dem Nerdfunk guttun würde, neigen wir eher dazu, uns ein neues, fixes Gefäss einfallen zu lassen. Vorschläge sind herzlich willkommen: Entweder via Kommentare oder aber über die anderen Kontaktmöglichkeiten.
Doch wie der Zufall so spielt, haben uns für die heutige Sendung mehr als genügend Anliegen erreicht: Rafael möchte auf seinem iPad mehrere Benutzerkonten einrichten. Bettina fragt sich, was es mit der Meldung ihres Adobe-Programms auf sich hat, es wolle «Geräte in deinem lokalen Netzwerk finden». Vera ist es ein Anliegen, eine Datensicherung ihrer Tagebuch-App anzulegen. Und Nik kämpft mit dem alternativen Mailprogramm Mailspring.
Die Links zur Episode
Preshow
Benutzerkonten am iPad
Meldung «[Programm X] möchte Geräte in deinem lokalen Netzwerk finden und eine Verbindung herstellen»
Backup von Tagebuch-App Day one
Allgemeine Backup-Tipps
Mailspring einrichten
Beitragsbild: Der Computer-Supporter auf der Abschussliste (Ron Lach, Pexels-Lizenz).
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