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Music.
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«No Hard Feelings» von Billy Woods. Ich habe allerdings verstanden «No Hard Feelings»
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und ich würde schon auch sagen, das ist wichtig, dass man,
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wenn man irgendetwas füllt, sagen wir ein Pastete oder ein Praline oder so,
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dass diese Füllung nicht allzu hart ist,
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weil sonst beissen sich die Leute die Zähne raus.
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Ich habe jetzt gemerkt, wie es explodiert.
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Aha, okay, ja.
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Also «No Hard Feelings» war das und ich muss einen Jingle spielen,
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damit alles seine Ordnung hat.
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Wie wäre es mit dem? Radio Stadtrück 6,3 megaherzlich.
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Und wir sind gerade hier im Studio noch lebhaft am diskutieren gewesen, Kevin, ob früher alles besser oder schlechter oder anders einfach nur gewesen ist. Anders.
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Anders. Okay, wir konnten uns nicht entscheiden, ob...
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Ja, es ist wirklich, man kann nicht so... Vielleicht hat man früher einfach nicht so viel gewusst.
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Aha, du meinst... ...Ignorance is bliss, wie der Engländer sagt. Wahrscheinlich.
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Das hast du ja vor 20 Jahren gar nicht mitbekommen.
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Wenn vor 20 Jahren irgendetwas passiert... ...vor dem Internet...
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...wenn dort in Amerika etwas passiert ist... Also es hat schon Medien gegeben.
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Ja, aber das ist schon lange gegangen. Es ist nicht wie jetzt.
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Also ich meine, heute macht das ja schnell die Runde... ...gut, gleich schnell flacht es auch wieder ab.
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Das ist wieder das Andere.
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Vielleicht muss man einfach weiter zurück, wieder 20 Jahre, und sagen, vor 200 Jahren, oder bevor...
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Vielleicht gut, die hätten mit dem Ross aufs Schiff und dann hier rüberfahren, von Amerika, und dann haben sie eh nicht geschafft, wegen Sturm, und dann durch Spanien, und bis dann das angekommen ist, das ist wie das, was der Ressortflüster ist, im Schluss heisst es irgendetwas anderes.
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Ja, du meinst, es hat dann auch nichts... Ich glaube, mit der Zeit haben die Leute schon...
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Aber es war schon so, das Umfeld ist weniger...
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Aber vielleicht ist dann auch einfach mal ein Krieg ausgebrochen, ohne dass du das mitbekommen hast.
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Und dann sind auf einmal irgendwie Truppen durch dein Dorf durch, haben alles verwüstet, haben das Essen weggenommen und irgendwie das Haus angezündet.
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Und du hast eigentlich gar nicht gewusst, warum das passiert.
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Also wie heute. Man weiss auch nicht, warum es passiert. Ich glaube nicht, dass es früher besser war. Einfach anders.
0:02:33–0:02:34
Einfach...
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Ich glaube, wir schauen zurück und sind nostalgisch. Ich glaube nicht, dass es früher scheisse war.
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Ja, also wenn ich mir überlege... Früher wären wir jetzt fast schon tot.
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Ja, und vor allem... Ich meine, im Winter hast du kalt und weil du nicht geheizt bist...
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Nein, nein, ich komme vom Alter her.
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Mit 40 warst du schon raus. Nein, ich glaube, das ist... habe ich mal gehört,
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das sei eine falsche Wahrnehmung.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung war viel niedriger. Aber das hatte auch damit zu tun, dass die Kindersterblichkeit viel höher war.
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Ja, das ist wahrscheinlich so. Früher, wenn du krank warst und in einen rostigen Nagellied gelangst,
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hast du das Gefühl, dass du tot bist.
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Du hast es nicht geschafft. Du konntest nicht zum Arzt.
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Jetzt geht es genau noch 200 Jahre, bis das Antibiotikum herrscht.
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Ja, das reicht mir nicht. Jetzt schlecht.
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Ja, das stimmt. Darüber hast du ja auch schon gesprochen, wie es eigentlich auf eine Art geht.
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Schon die Welt entmystifiziert worden ist. Dadurch, dass wir alles nachschauen können.
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Und jetzt müssen wir es ja nicht mal mehr selber nachschauen.
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Wir können sagen, hey Chat-GPT, erklär mir das.
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Und dann erklärt er es. Vielleicht erklärt er es falsch oder nicht ganz richtig.
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Aber bist du immer noch besser, als wenn du irgendwelche Blogs im Internet liest?
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Es ist immer noch besser. Wir sind doch beides Blogger.
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Also meine ist keine Referenz. Definitiv nicht.
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Ich habe wieder neue Sachen über Hühner gelernt. Wie ging das? Alle tot.
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Das war das andere, was ich auch gelesen habe. Wieso sind denn alle tot?
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Weiss nicht. Ich war weg. Und dann hat dein Nachbar nicht gut geschaut?
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Es gibt zwei Szenarien. Entweder man ist am Abend eingegangen
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und hat die Türe nicht richtig geschlossen.
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Das ist Szenario 1. Es ist in dieser Nacht passiert, was so stark gestürmt hat.
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Und dann haben sie einen Herzinfarkt bekommen? Nein, die Tür war offen. Definitiv.
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Das ist wie klar. Und dann ist der Fuchs hier. Und der Fuchs kann halt wirklich nichts dafür.
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Das ist sein Wesen, der ist dort drin.
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Und wenn ein Fuchs in den Hühnerstall geht, dann ist es vom Wesen her nicht,
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dass er eins rausnimmt, sondern er kommt in einen Blutrausch und er macht alle kaputt.
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Ich glaube nicht, dass er alle kaputt gemacht hat. Ich glaube, es gab ein paar, die einfach am Herzinfarkt gestorben sind.
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Das gibt es auch. Auf jeden Fall, es war eigentlich genau die Zeit. 25...
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Also, alle... Was? 25? 25 Tiere hat er umgelassen. Aber wie ist es dir denn damit gegangen?
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Ich habe ziemlich gebrüllt.
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Das tut mir bis heute weh. Es gibt einzelne, die ich merke, die fehlen.
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Ja, aber es ist halt so. Aber du hattest schon auch deine Lieblingshühner.
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Es ist nicht so, wie als Eltern, Eltern, wo man nicht sagen darf, du bist mein Lieblingskind,
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sondern du kannst wirklich sagen, die einen sind dir ein bisschen mehr nahe gegangen, als die anderen.
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Also es gibt einen Gückel, den Joe, den fehlt mir sehr.
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Und es gibt ein Huhn, die Frau Meier, das fehlt mir auch. Und, und...
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Margrit, das war so ein Arschloch-Gückel. Das ist wirklich ein...
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Also ein Arschloch-Gückel, der Margrit heisst? Ja... Vielleicht darum...
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Der war immer wütend und hat ihn und der fehlt mir richtig.
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Das war so ein Dubbel. Seine Pronomen sind «es» und «dem». Ja, das ist so.
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Aber, du hast ja mal gesagt, du gäbst ihm keinen Namen, weil das sei schwierig,
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gerade in so einem Fall. Und jetzt nachträglich, hast du ja auch recht gehabt.
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Der Name ergänzt sich.
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Das ist mega lustig, wenn du dich... Sie haben da mal... Also, es ist nicht immer klar, wie die heissen.
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Dann ist es wie klar, das ist Brian Mayer, mit «Y» geschrieben.
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Das ist einfach unvermeidlich gewesen, irgendwie. Ja, das ist wahrscheinlich so.
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Und ich mache jetzt dem Fuchs auch keinen Vorwurf. Das ist halt Fuchs. Das ist halt so.
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Da kann er nichts dafür. Der hat Junge. Und der muss die auch durchfüttern.
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Und das war jetzt einfach ein doofer Moment.
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Ja, ja, nicht so schlimm. Aber du bist ja wieder sehr optimistisch,
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weil ich habe deinen Blogpost gelesen, «Der Huhn als Begleiter».
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Und da sagst du, wenn du etwas Neues beginnen möchtest, verbinde dich mit dem Huhn oder Hahn.
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Ich habe es gelesen, es kommt aus einem Buch.
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Und es hat Raben und es hat alle möglichen Tiere drin. Und ich habe das noch schön gefunden mit dem Huhn.
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Aber es ist nicht esoterisch oder so?
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Ich habe interessanterweise für ein Schulprojekt, es kamen zwei Schüler auf mich zu und die wollten Eier ausbrüten.
0:07:18–0:07:20
Die haben das eigentlich gegeben und die haben dann ausgebrüht.
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Und irgendwann ist das Mami dann zu mir gekommen mit einem persönlichen Prozess,
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die in dem Moment angestoßen wurden.
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Und es ist mega lustig, dass eigentlich... Das ist aber Spass.
0:07:31–0:07:35
Ich habe ihr dann diesen Text gegeben und gesagt, vielleicht bist du jetzt huhnisch, dein Krafttier,
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in dem Moment, weil jetzt stossest du es an.
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Und jetzt muss ich dich brutal abwürgen, dass wir pünktlich anfangen können,
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aber wir reden, wir führen das Gespräch in der nächsten Pre-Show weiter.
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Music.
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Matthias Schüssler,
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diejenigen, die in Discord sind und sonst machen wir dann mal eine Extra-Sendung zu Discord.
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Aber jetzt hat mir der Boris, das ist ein Arbeitskollege von mir,
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der hat mir auf Slack, dem tyrannischen Instrument,
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welches man so in grossen Firmen hat, geschrieben,
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er hätte ein Anliegen und er hat gesagt, ich habe mit einem Kollegen eine Fotorepo gemacht,
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da möchten wir verschiedene Publikationen an Bord holen, also sie denen anbieten.
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Jetzt haben wir ein schönes PDF fabriziert, aber man kann es nur als Anhang verschicken, 12 Megabyte.
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Ich würde gerne, dass beim Öffnen des Mails schon Foto und Text erscheinen.
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Wie macht man das am besten? Kevin, das ist sicher ein Problem aus deinem Alltag.
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Das ist ein schwieriges Problem.
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Also man muss vielleicht schnell die Mail anschauen und was mit der Mail passiert ist.
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Dann erklärt es vielleicht, warum das bis zu einem gewissen Punkt ein Problem sein kann.
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Und zwar werden in den neuen Mail-Programmen die Bilder nicht automatisch heruntergeladen.
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Das heisst, es kann sein, dass man das dann zwar so aufbereiten kann,
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aber beim Empfänger immer noch nicht die Bilder gleich kommen,
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sondern haben muss sagen, Bilder zulassen.
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Das ist etwas, was viele meiner Kunden halt nicht wollen. Sie wollen direkt Bilder machen.
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Also man muss eigentlich wie so ein Newsletter-Ding bauen, ein HTML-Gerüst,
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dann kann ich das so ein bisschen hinterlegen und kann dem Bilder geben.
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Ich kann dem aber nicht wirklich eine gescheite Funktionalität geben.
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Also wenn er jetzt eben ein PDF mit mehreren Seiten, ich kann jetzt nicht in der Mail-Linie
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irgendetwas hinterlegen, das jemand noch herumblättern kann oder so.
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Das wird dann ein bisschen trickier.
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Genau, also du hast absolut recht. Die meisten Mail-Programme lassen das nicht zu, dass man das technisch genau steuern könnte.
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Sondern man muss es einfach machen, wie es geht.
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Man hat eine Textverarbeitung, die man damit vorwerfen kann.
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Aber es gibt schon die Massen-Mail-Programme, die mehr zulassen.
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Eben, und ich würde auch empfehlen in so einem Fall, also es kommt jetzt ein wenig darauf an,
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wenn du einfach ein paar Redaktionen anschreibst, dann ist das Mass-Mail-Programm vielleicht ein wenig übertrieben,
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Aber wenn du jetzt sagst, ich möchte einen Newsletter machen, der wirklich so aussieht...
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Perfektionistisch, wenn ich das gerne habe, dann nimmst du so ein Programm, das du vielleicht auch sagen kannst.
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Du kannst dort ein individuelles HTML-Ding nehmen, um dein Mail zu gestalten und dann hast du wirklich,
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weil im HTML, das ist die gleiche Sprache, wie es Web braucht,
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da kannst du eigentlich bis auf das letzte Millimeter und alles genau so steuern, wie du es möchtest.
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Theoretisch könnte man sogar so ein PDF einbetten, dass das im geöffneten Zustand angezeigt wird
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und du es direkt im Mail durchblättern kannst.
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Das sind ja die... Meinst du, das wird doch blockiert?
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Ich habe das Gefühl, mittlerweile ist Outlook blockiert. Also ich würde auch sagen, theoretisch geht es, aber praktisch geht es nicht.
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Weil da musst du so ein iFrame machen und das im Web ist das erlaubt.
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Unter gewissen Umständen. Es kann dann natürlich auch sein, dass es blockiert wird.
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Aber ich könnte jetzt zum Beispiel in meinem Blog, kann ich sagen, da möchte ich ein PDF angezeigt haben,
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das machst du über ein iFrame, welches dann direkt dort hinein angezeigt wird, durch ein Schnipsel in Code.
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Idealerweise müsste das PDF dann auf dem gleichen Server drauf liegen, wie mein Blog,
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weil sobald es den Server übergreifen geht, wird das schwierig, weil auch Sicherheitsgründe und alles.
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Ja, ich glaube all die Sachen, das ist so eine Wunschvorstellung und dann merkt man plötzlich...
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Dort könnte ein Problem sein und dort könnte etwas auftreten und dann kann es den nicht anzeigen.
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Und auf dem Handy haben wir nochmal eine andere Ansicht und oft ist es dann wirklich einfach gescheiter, wenn man sagt,
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«Hey schaut, ich habe etwas gemacht, hier habt ihr ein PDF mit Infos und geht auf diese Homepage, dann bekommen wir dann noch ein wenig mehr Infos über.»
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Weil auf einer Homepage kann man ein wenig mehr steuern, wie es angezeigt wird.
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Ich glaube, eine Mail hat einfach immer so eine unsympathische Begrenzung,
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wo dann meistens vom Mailprogramm her irgendetwas blockiert wird.
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Und wenn es nicht angezeigt wird, dann wird es einfach gelöscht.
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Genau. Und es gibt ganz viele verschiedene Mail-Programme, die ganz unterschiedlich mit solchen Mails umgehen.
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Man hat nie eine Garantie, dass es wirklich so aussieht, wie man es gerne hätte.
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Du hast ja schon gesagt, es gibt die Möglichkeit, zum Beispiel Bilder, die dann aus dem Internet
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nachgeladen werden, zu blockieren.
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Und ich würde jetzt in diesem Fall ihm einfach vorschlagen, Mach eine E-Mail, wo du eine Voransicht von diesem PDF als Bild einbindest
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und das auch gleich an das Mail hängst.
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Dann wird es angezeigt. Dann kannst du diesem Bild auch einen Link hinterlegen,
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dass, wenn man es anklickt, man aufs Web weitergeleitet wird und dort dann das PDF sieht.
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Es ist nicht ganz so nahtlos, wie er sich das vorstellt, aber ich glaube, es ist ein Optimum dazwischen.
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Es sieht gut aus und es funktioniert. Dann musst du auch nicht das 12 MB PDF mitschicken.
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Weil das wäre auch nochmal ein Problem. Ob dann das wirklich ankommt.
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12 MB heute ist kein Problem. Ich habe das letzte Mal mit 25 MB probiert und das ging nicht.
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Ah ok.
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Also bis 20 MB hätte ich gesagt das geht. Aber das ist jetzt.
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Unbestätigt. Schickt uns mal ein Mail. Ich bin zu fett. Nein, bitte nicht.
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Bitte ein Tiff. Oder ein Video. Euer Lieblingsvideo. Katzenvideo.
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Und eben genau. Dann kann man das auch auf dem PDF auf dem Webserver draufschicken.
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Dann schickst du schlanke Mails. Und trotzdem sieht es gut aus.
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Wenn man E-Mails verschickt, muss man immer schauen, dass das als Nur-Text funktioniert.
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Es gibt Leute wie ich, die den Thunderbird so eingestellt haben, dass er nur Text hat.
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Wirklich? Ja, das mache ich.
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Wirklich? Ja, ja. Hä? Das mache ich aus Tradition. Warum? Ich mache das schon seit 20 Jahren, weil dann kann ich mich mehr auf den Inhalt konzentrieren
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bei E-Mails.
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Ja, dann überkommst du, dann drehst du ja durch.
0:15:11–0:15:17
Ja, ich meine, ich habe dann schon mal einen ersten Eindruck, sehe ich.
0:15:17–0:15:27
Hätte der, der mir das Mail geschickt hat, daran gedacht, dass man eigentlich auch immer eine schöne, reine Textvariante mitschicken sollte für den Fall...
0:15:27–0:15:29
Das mache ich nie.
0:15:30–0:15:36
Darum antwortest du nicht auf meine Mails. Genau. Wenn du sagst, wenn du das nicht kannst, löschen.
0:15:36–0:15:43
Genau. Wenn du mir immer nur lustige Memes schickst, als Bilder, dann sehe ich dich.
0:15:43–0:15:47
Jetzt hat mir der Kevin schon wieder ein leeres Mail geschickt.
0:15:47–0:15:50
Ach, was soll's. Ich blockiere jetzt den.
0:15:50–0:15:55
Also, genau. Man sieht, es gibt wirklich wahnsinnig unterschiedliche Vorlieben.
0:15:55–0:15:59
Und ich glaube, und das wollte ich dich noch fragen,
0:15:59–0:16:03
hast du das Gefühl, dass Nerds sich auch dadurch auszeichnen,
0:16:03–0:16:07
dass sie so perfektionistisch sind und eben nicht dann zufrieden sind,
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wenn du sagst, ich habe jetzt nicht 100% erreicht, sondern ich habe vielleicht 80 oder 95% erreicht, aber das ist okay, good enough.
0:16:17–0:16:23
Ich bin nicht die richtige Person, um das zu fragen. Wieso? Weil ich bin so eine Borderline-Person.
0:16:24–0:16:32
Weil ich auf die eine Seite habe, es muss dann genau so sein, wie ich mir das vorstelle, und dann kann ich Stunden investieren.
0:16:32–0:16:39
Und bei anderen Sachen so, I don't give a shit, es ist fertig, es ist mir scheissegal. Sehr selektiv. Mega.
0:16:41–0:16:45
Ich glaube, es gibt eher Leute, die bei allem Perfektionistisch sind.
0:16:45–0:16:50
Das bin ich überhaupt nicht. Bei mir ist wahrscheinlich die Hälfte...
0:16:51–0:16:55
Die Mitte gibt es wahrscheinlich nicht. Es gibt die Hälfte, die ist mega gut,
0:16:56–0:16:58
und die andere Hälfte ist mega schlecht.
0:16:58–0:17:03
Und es ist einfach okay, die gibt es nicht. Für mich ist vieles... das interessiert mich nicht.
0:17:04–0:17:09
Pff, egal. Weg. Das ist bei mir auch ähnlich. Zum Beispiel Hausputz.
0:17:09–0:17:17
Ja, okay. Es sollte einfach nicht schimmeln und es sollte nicht aussehen, wie wenn man in die Welt landet.
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Ob das jetzt... Nein, das ist diskriminierend.
0:17:19–0:17:23
Ja, das war sicher diskriminierend. Also es sollte nicht aussehen wie...
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Wie kann man für eine nicht diskriminierende Metapher nehmen?
0:17:28–0:17:30
Es soll nicht grausig sein.
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Genau, es soll einfach okay sein. Und wenn ich mit meiner Lesebrille, die ja auf den Computer ausgerichtet ist,
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also auf meine Computerbrille, also auf etwa 40 cm scharf macht sie,
0:17:44–0:17:50
oder wenn ich mit dieser durch die Wohnung laufe und dann keinen Dreck sehe, dann ist es okay.
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Aber bei anderen Sachen bin ich auch völlig perfektionistisch.
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Zum Beispiel eben mein Blog muss einfach so aussehen, wie ich das will haben.
0:17:58–0:18:03
Und dann häcke ich lieber eine Nacht lang in diesem Wordpress herum,
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wenn ich sage, es ist nicht ganz so, aber es ist auch gut.
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Ich bin halt bei vielen Sachen so, ich finde einen Weg rundherum.
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Und der ist für mich okay.
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Und das haben mir immer Leute, die wirklich programmieren, gesagt.
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...könnt. Das haben wir oft gesagt. Hm, das funktioniert so.
0:18:22–0:18:28
Und das ist für mich eigentlich okay, weil es funktioniert so, aber ich bin in einem
0:18:28–0:18:32
Bruchteil der Zeit dort, wo du bist. Das ist okay für mich.
0:18:32–0:18:36
Und dort bin ich dann, eben bei vielen Sachen ist es mir dann egal.
0:18:36–0:18:40
Und auf die andere Seite kann ich mich mit irgendetwas beschäftigen, wo ein anderer das findet.
0:18:40–0:18:44
Hey, geht's? Wo ich dann finde, das will ich jetzt so haben,
0:18:44–0:18:47
weil dann ist die Welt ein bisschen besser. Ja.
0:18:47–0:18:55
Und dann habe ich noch ein Bild gesucht für unseren Blogpost schon und habe dann versucht das zu illustrieren, den Perfektionismus,
0:18:55–0:18:57
wo ich dachte, er könnte über dieser Sendung stehen.
0:18:57–0:19:07
Dann habe ich alles so Bilder gefunden, wo Perfektionismus so als Kugel, die an deinem Bein hängen und als Betreuung...
0:19:07–0:19:11
Sorry, Perfektionismus ist eine Kugel am Bein.
0:19:12–0:19:18
Perfektionismus ist nur scheisse. Okay. Das ist nur dumm. Die Leute, die perfektionistisch sind,
0:19:18–0:19:24
stehen sich so im Weg, einfach mal zu laufen. Einfach mal go.
0:19:24–0:19:30
Ich merke das so oft. Ich würde dir zum Teil recht geben, zu einem gewissen Grad.
0:19:31–0:19:36
Aber ich glaube, eine perfektionistische Grundhaltung, würde ich jetzt aber trotzdem sagen, ist gut.
0:19:37–0:19:40
Du musst einfach wissen, wenn du aufhören musst. Ja, aber das spürst du halt oft nicht.
0:19:40–0:19:42
Du bist dann so drin und...
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Und du kommst nicht vorwärts, also du überdenkst alles 12 und 14 mal und irgendwann ist es zu spät und es ist durch.
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Das merke ich oft bei mir, dass ich manchmal einfach komme, es ist...
0:19:59–0:20:06
Wir sind bei 99%, es ist gut. Ja, 99% ist glaube ich wirklich für fast alles gut.
0:20:06–0:20:11
Ja, aber es gibt dann so das Ding, das sagt, hmmm.
0:20:13–0:20:20
Also, Hans hat auch so Anliegen, über die wir diskutieren können, ob das perfektionistisch ist oder nicht.
0:20:20–0:20:26
Für ein Fotobuch bei eFollower erhalte ich auf Wunsch dieses auch als E-Book zum Download.
0:20:26–0:20:31
Das Original ist quadratisch im Format 28 auf 28 cm.
0:20:32–0:20:36
Das E-Book lässt sich auf E-Book-Readern öffnen und lesen, ja.
0:20:36–0:20:44
Würde ich auch so erwarten. Nun gibt es eine Menge von Konvertern, mit denen ich das E-Book ins PDF-Format transformieren kann.
0:20:44–0:20:50
Der Haken besteht darin, dass die so erzeugten PDFs im Hochformat A4 erscheinen
0:20:50–0:20:53
und die quadratische Form entsprechend verzerrt ist.
0:20:53–0:20:59
Gibt es eine Möglichkeit, diese Verzerrung zu verhindern? Nein, das ist wahrscheinlich nicht perfektionistisch, wenn du findest, das müsste...
0:21:00–0:21:04
Das werde ich jetzt schon, das müsste es sein. Ja, ich hasse es.
0:21:05–0:21:10
Mit dem Akrobat... Heisst der Akrobat-Converter?
0:21:10–0:21:16
Der Adobe-Converter? Ich weiss es nicht. Ich habe Creative Suite von Adobe.
0:21:16–0:21:18
Und dort habe ich mal so verschiedene Formate schnell durchprobiert.
0:21:18–0:21:22
Und bei mir macht es die Formate alle. Jetzt gibt es aber von diesen PDF-Converters,
0:21:23–0:21:25
gibt es natürlich eine Million verschiedene.
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Gewisse, die dann gratis sind und andere, die halt nicht gratis sind.
0:21:31–0:21:36
Also grundsätzlich würde ich jetzt mal sagen, es müsste eigentlich im Format bleiben.
0:21:37–0:21:40
Hätte ich jetzt mal gesagt. Es kann aber natürlich eine Einstellung sein im Converter,
0:21:40–0:21:46
dass ich sage, ja, weil viele PDF-Converter machen eigentlich einen Druck von dem.
0:21:46–0:21:52
Und dann kann es natürlich sein, dass er sagt, ich drücke jetzt wie auf A4 und darum ist das Format dann falsch.
0:21:53–0:21:58
Aber ich kann mich jetzt nie wirklich intensiv mit diesen Konvertierungen beschäftigen.
0:21:58–0:22:00
Ist schon alles illegal.
0:22:00–0:22:06
Ich glaube aber, du hast trotzdem recht weil das sind einfach zwei grundsätzlich unterschiedliche
0:22:06–0:22:13
Formate. Das EPUB, also ich nehme an das wird ein EPUB gewesen sein, also das ist
0:22:13–0:22:18
so Standardformat für E-Books. Das ist einfach darauf ausgelegt, dass man es auf,
0:22:19–0:22:27
ganz unterschiedlichen Bildschirmen, auf unterschiedlichen Geräten, auf unterschiedlichen Bildschirmgrössen und mit verschiedenen Einstellungen kann
0:22:27–0:22:30
benutzen. Weil eben da ist die Idee, dass du deinen E-Book Reader hast und dann
0:22:30–0:22:34
Du kannst die Schrift so gross einstellen, wie du sie möchtest.
0:22:34–0:22:39
Du kannst eine andere Schrift wählen. Du kannst dunkel auf hell oder hell auf dunkel.
0:22:40–0:22:45
Und darum ist das gar kein fixes Layout, das dann in diesem Format steckt.
0:22:45–0:22:50
Sondern das wird einfach dynamisch umgebrochen anhand von den Einstellungen, die du hast.
0:22:50–0:22:57
Und dann ist es natürlich genau das. Du musst eigentlich dann die Umwandlung ins PDF
0:22:57–0:23:04
anhand von sinnvollen Voreinstellungen machen. Also du musst die richtige Seitengrösse wählen, weil eben das kann irgendwas quer, das kann hoch.
0:23:05–0:23:10
Du kannst deinen E-Book-Reader quer oder hoch benutzen und das muss immer gut aussehen, das Buch.
0:23:11–0:23:15
Und da musst du es eben dann sagen, jawohl, ich will das in diesem quadratischen Format
0:23:15–0:23:18
und mit dieser Schriftgrösse, die dann ungefähr dem entspricht.
0:23:19–0:23:25
Aber ich glaube, du bringst es immer nur in einer Näherungsweise hin, weil eben das PDF ist das Format,
0:23:25–0:23:33
wo dazu gedacht ist, dass man komplexe Layouts 1 zu 1 abbilden kann, Bücher, Magazin, wie auch immer.
0:23:33–0:23:42
Die sehen dann genau so aus, wie sie gedruckt aussehen am Bildschirm, aber das EPUB ist ein dynamisches Format.
0:23:42–0:23:46
Und darum würde ich auch vermuten, dass es eine Absicht hat.
0:23:46–0:23:53
Die Follower machen das wahrscheinlich extra, sie könnten dir ja schon von Anfang an das PDF geben und dann würde es genau richtig aussehen.
0:23:53–0:24:01
Aber sie denken dann wahrscheinlich, wenn wir dem das PDF geben, dann drückt er es nochmal für die ganze Verwandtschaft aus und es sieht gut aus und das wollen wir nicht.
0:24:01–0:24:11
Sondern er soll, wenn er das Buch nochmal will, soll es nochmal bei uns bestellen und darum geben wir ihm das E-Book Format, welches dann nur so näherungsweise so aussieht.
0:24:11–0:24:15
Und die Perfektionisten bestellen es dann nochmal.
0:24:15–0:24:20
Aber ich glaube der Vorteil ist, dass so ein E-Book ja grundsätzlich nicht so viele dynamische Elemente hat.
0:24:20–0:24:28
Es hat ja einfach Fotos drin. Also es könnte wirklich sein, dass man einfach in diesem PDF-Converter, PDF-Drucker, was auch immer das ist,
0:24:28–0:24:33
einfach muss sagen, es ist nicht ein A4-Format, sondern ein eigenes Seitenformat.
0:24:33–0:24:37
Und dann kann ich sagen, mein Seitenformat ist 28x28cm.
0:24:37–0:24:40
Und dann nochmal so ein PDF generieren und dann schauen, was passiert.
0:24:40–0:24:42
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass das funktioniert.
0:24:43–0:24:48
Und dann kommt es natürlich, glaube ich, noch schwer darauf an, wie dann das Fotobuch ursprünglich ausgesehen hat.
0:24:48–0:24:57
Also wenn das ganz ausgeklügelte Gestaltung hat, mit Bildern, die zum Beispiel nebeneinander stehen, oder übereinander vielleicht sogar,
0:24:57–0:25:03
man kann ja wilde Sachen machen, man kann so richtige Collagen machen, dann funktioniert es nicht.
0:25:03–0:25:04
Dann kann es sein, dass es nicht funktioniert.
0:25:05–0:25:12
Und dann musst du wahrscheinlich, wenn du es digital perfekt haben willst, dein Fotobuch einscannen.
0:25:12–0:25:14
Also das ist auch ein Klavenart.
0:25:14–0:25:20
Ah. Aber na gut. Also der Charlie sagt, ui und das ist glaube ich wirklich eine uralte Frage,
0:25:20–0:25:23
die immer äh... Microsoft Money?
0:25:24–0:25:28
Nicht einmal ganz so alt, aber... Okay. Ich habe geschaut, ob es den Cambridge
0:25:29–0:25:35
Netzwerk Player CXN FV2 noch gibt, aber er ist nicht mehr am Lager.
0:25:35–0:25:39
Wahrscheinlich ist die Frage so alt, dass das Gerät ausverkauft ist inzwischen.
0:25:39–0:25:48
Also wir haben einen Cambridge Netzwerk CXN-V2, welcher ans LAN angeschlossen ist via Wi-Fi Verstärker mit LAN Anschluss von Sunrise.
0:25:48–0:25:55
UPC über Stromsteckdose. Die Software für den Betrieb des Players ist StreamMagic. Für
0:25:55–0:26:01
den habe ich den Internet Radiostationen eingegeben und abgespeichert. Nun kommt es jedoch ab und zu
0:26:01–0:26:06
vor, dass die Radiosendungen für ein bis zehn Sekunden oder mehr Sekunden unterbrochen werden.
0:26:06–0:26:08
Lahnverbindung ist jedoch okay.
0:26:08–0:26:12
Bei Spotify-Betrieb scheint das nicht zu bestehen. Das Problem ist, es gibt keine Aussetzer.
0:26:12–0:26:18
Ich habe mit UPC gesprochen und die haben natürlich nicht ihrem, wenn wundert sie,
0:26:18–0:26:20
gesagt, unser Internet ist super,
0:26:21–0:26:24
aber dieser Server, den ich hier brauche, der ist geschuld an allem.
0:26:25–0:26:32
Und jetzt müssen wir vielleicht zuerst klären, was das ist. Stromsteckdose, das ist scheisse.
0:26:33–0:26:37
Also du würdest es gerade bei dem Ja. Wie nennt man das? Ich... immer.
0:26:38–0:26:41
Das ist schon sehr anfällig. Ich würde auch... Ich würde auch...
0:26:41–0:26:43
Oh, was für ein Arschloch!
0:26:43–0:26:51
Ich würde es auch vermeiden, wenn es immer irgendwie geht. Vielleicht bin ich ein brennendes Kind, aber ich kann noch immer reinlaufen,
0:26:51–0:26:56
die haben einen Aussetzer mit dem Internet und dort hat es mit Sicherheit genau so Stromadapter drin.
0:26:57–0:27:00
Dann sage ich, wir ziehen mal testhalber ein 20 Meter Kabel durch die Wohnung,
0:27:01–0:27:02
und Bäm, alle Probleme sind weg.
0:27:02–0:27:07
Es läuft alles. Und es läuft an den Geschirrspüler. Ich weiss auch nicht, was das ist.
0:27:07–0:27:10
Ich habe wirklich nicht so gute Erfahrungen mit diesen Dingen.
0:27:10–0:27:21
Sogar sie, dass das Internet auf dem Strom so einen schlimmen Dings generiert, dass der Geschirrspüler sagt, mit diesem Strom kann ich nicht umgehen.
0:27:21–0:27:24
Ich kann so nicht arbeiten. Nein.
0:27:25–0:27:29
Was man dazu sagen muss, ist sicher die Generation von diesen Adaptern.
0:27:30–0:27:33
Also vielleicht braucht es einfach mal neue Adapter.
0:27:33–0:27:38
Das ist oft so mit solchen Netzwerksachen, man installiert irgendwie diese Powerline Adapter
0:27:38–0:27:42
und sagt, die sind fast neu, aber eigentlich sind sie von 2004.
0:27:42–0:27:52
Ja, ja, ja. Aber wäre ein Versuch mal wirklich ein Kabel zu ziehen und schauen, ob man es dann immer noch hat?
0:27:52–0:27:55
Das würde ich auch vorschlagen. Also das ist immer gut, eben,
0:27:55–0:27:58
wir sagen ja insofern, wir können das nicht sagen, ich kenne den Cambridge Player auch nicht.
0:27:59–0:28:03
Man muss eben auch sagen, das ist so eine Komponente, für eine Stereo-Anlage.
0:28:03–0:28:05
Es gibt es übrigens noch. Gibt es noch? Okay, gut.
0:28:06–0:28:10
Also immerhin. Wenn man eine schöne Stereo-Anlage hat, dann kann man den Audio-Streamer,
0:28:10–0:28:14
heissen die glaube ich auch zum Teil, dann kannst du einfach diese Stereo-Anlage
0:28:14–0:28:18
internetfähig machen, dass mit ihr nicht nur UKW und DAB
0:28:18–0:28:24
und Platten und CDs kannst du hören, sondern eben auch Sachen aus dem Internet,
0:28:24–0:28:26
auch Spotify-Streaming, all so Sachen.
0:28:26–0:28:28
Und das.
0:28:28–0:28:35
Ich habe keinen, aber ich glaube, es ist eine gute Sache, wenn man audiophil ist und tatsächlich keinen Aussetzer will.
0:28:35–0:28:41
Es gibt hier in diesem Fall mehrere Quellen, wo das Problem herkommen kann.
0:28:41–0:28:47
Wenn man die systematisch eingrenzen kann, sieht man schnell, wo das liegt.
0:28:47–0:28:50
Das Kabelziehen ist eine gute Idee.
0:28:50–0:28:58
Wenn es funktioniert, muss man sich überlegen, ob man hier einen anstellt, der das schön verlegt.
0:28:58–0:29:01
Manchmal hilft ein Software-Update von diesen Geräten.
0:29:01–0:29:06
Das hatte ich auch schon ein paar Mal, dass es wirklich einfach Software veraltet ist oder Bugs drin hat
0:29:06–0:29:11
und dann kann man meistens in die Einstellungen hin kommt irgendwie ein Software-Update.
0:29:11–0:29:12
Diese Geräte sind ja sowieso am Internet.
0:29:13–0:29:16
Die meisten Anbieter stellen dann ein Software-Update zur Verfügung.
0:29:17–0:29:19
Eventuell hilft das auch.
0:29:19–0:29:25
Und vielleicht ist es einfach so, dass das Gerät die 10 Sekunden hat, um einen Sender zu suchen.
0:29:25–0:29:27
Das kann natürlich auch sein, das weisst du natürlich auch nicht.
0:29:27–0:29:33
Es kann auch bei dem Sender selber liegen. Es gibt einfach Radiosender, die, gerade wenn du in den USA anhörst,
0:29:33–0:29:39
dass die zwischendurch mal Aussetzer haben oder wenn sehr viele Leute auf diesen Sender draufgehen,
0:29:39–0:29:41
dann kann man auch schauen, ob es verschiedene Streams gibt.
0:29:41–0:29:46
Bei uns beim Stadtfilter gibt es ja eine ganze Puschel von Servern,
0:29:46–0:29:48
wo man das abrufen kann.
0:29:48–0:29:51
Und dann ist, wenn auf dem einen Server vielleicht viele Leute drauf sind,
0:29:51–0:29:56
dann nimmst du den anderen, wo weniger Leute drauf sind und dann kommst du gut über die Runden.
0:29:58–0:30:11
Er hat ja gesagt, Spotify funktioniert, das würde für mich eher darauf hindeuten, dass es tatsächlich vielleicht nicht beim Internet liegt, sondern bei diesem Server auch noch.
0:30:11–0:30:20
Wobei mir ist nicht genau klar, was der StreamMagic eigentlich macht, ob der diese Streams selber noch durchwandert.
0:30:20–0:30:27
Aber alles was Magic drin hat, ist schon mal shady. Ich würde auch sagen, also wenn du die Möglichkeit hast, vielleicht...
0:30:28–0:30:31
Eben, ich weiss wirklich nicht, ob der einfach die Streams verwaltet und dann sagt,
0:30:31–0:30:37
hier ist die Adresse und Gang zu diesem Radiosender und das quasi einfach nur vermittelt,
0:30:37–0:30:42
oder ob der nochmals den Stream selber empfängt und eben noch Magic damit macht.
0:30:42–0:30:52
Stream Magic. Das Stream Magic Modul wurde von unserem talentierten Team hier in unserer Landamer Hauptquartier entworfen und von Grund auf selbst entwickelt.
0:30:52–0:31:00
Wenn ein talentiertes Team und von Grund auf selbstentwickelt im gleichen Satz steht, könnte es ein Problem sein.
0:31:00–0:31:03
Wahrscheinlich ist es ein Praktikant, der daran arbeitet.
0:31:03–0:31:13
Nein, das ist jetzt gemein, aber es kann wirklich sein, dass die eigenen Apps teilweise wirklich einfach Probleme machen oder gewisse Bugs haben und die einfach auch sagen,
0:31:13–0:31:16
hey, wir lassen gewisse Dienste auslaufen, das interessiert uns nicht mehr.
0:31:16–0:31:23
Und dann muss man wie mit dem leben. Ja, das wäre natürlich bei einem Gerät, ich glaube das kostet etwa 1'000 Franken.
0:31:23–0:31:26
Also für das würde es mich auch ein wenig ärgern, wenn das so wäre.
0:31:26–0:31:29
Wäre, aber ich würde einfach probieren.
0:31:31–0:31:34
Da müsste man das Gerät etwas genauer kennen. Aber wenn es zum Beispiel noch die Möglichkeit gäbe,
0:31:35–0:31:40
das ohne die Stream-Matching zu machen, vielleicht musst du dann über so eine mühsame Tastatur
0:31:40–0:31:46
den ganzen Link von Hand eintöckeln über so Plus...
0:31:46–0:31:52
Weisst du, wie du das im Router machst. Und so. Den ganzen Link übergeben.
0:31:52–0:31:58
Aber wenn der die Möglichkeit hat, das direkt zu holen, vielleicht geht es auch zuverlässiger.
0:31:59–0:32:04
Viel Spass! Ja, also es ist halt wirklich da treffend schon
0:32:05–0:32:08
wir haben ja gesagt, früher war alles besser da konntest du einfach dein Kassettchen einlegen
0:32:08–0:32:10
und dann hat es es ausgefädelt
0:32:10–0:32:14
hat es Bands angelassen es war auch nichts Cooles
0:32:14–0:32:16
und jemand hat einen Kratzer in die Lieblingsplatte eingemacht
0:32:16–0:32:20
und am Anfang hattest du immer die Moderatorin die dein Musikstück eingeschnurrt hat.
0:32:22–0:32:31
Es war nicht besser dafür hast du jetzt hier die Aussetzer Eben, genau. Und sonst kann es tatsächlich an der Internetverbindung liegen.
0:32:31–0:32:36
Vielleicht spielt die Stream-Magic einfach so eine hohe Bitrate aus.
0:32:37–0:32:40
Dann kannst du vielleicht schauen, ob du diese Bitrate ein wenig zurückdrehen kannst.
0:32:40–0:32:46
Und wenn das gehen würde, dann müsstest du vielleicht einfach bei dieser U-Pin...
0:32:46–0:32:50
Macht das Spotify adaptiv? Ja, ja. Ich glaube, die können das.
0:32:50–0:32:52
Ich habe gemeint, die machen das eben so.
0:32:52–0:32:54
Das ist natürlich jetzt ein riesiger Move.
0:32:55–0:33:02
Wenn die Bitrate zu hoch ist, dass er den Transferner konstant halten kann, weil die Sunrise... Okay, wer ist es?
0:33:02–0:33:06
Ich glaube es ist hier, wo die Frage gestellt wurde, war es ein UPC und heute...
0:33:06–0:33:09
Hört jemand von den UPCs zu? Machen die das?
0:33:12–0:33:17
Drosseln, unterbrechen, kann das jemand beantworten? Nein, das macht es doch nicht.
0:33:17–0:33:21
Ja, das hat mal diese Diskussion gegeben, über, über, äh...
0:33:21–0:33:26
Über Netzneutralität, wo natürlich Provider tatsächlich solche Sachen gemacht haben.
0:33:26–0:33:29
Ja, weil sie dann auch die VPN-Verbindungen unterbrechen.
0:33:29–0:33:32
Das machen sie auch, du kannst sie nicht einfach konstant stehen lassen.
0:33:32–0:33:36
Ja, ja, sie machen... Weiss jemand, hallo? Wir würden es unter uns behalten und nicht...
0:33:36–0:33:38
Kann das jemand für uns beantworten?
0:33:38–0:33:44
Genau, ein bisschen Whistleblowen, das würde mich... Aber die Bitrate herunterzuschrauben, das ist natürlich ein Riesen-Move, da bin ich jetzt nicht draufgegangen.
0:33:44–0:33:53
Ja, und eben, andere machen das auch adaptiv, Spotify kann das sicher, bei Netflix ist ja bekannt dafür, dass die das recht gut können.
0:33:53–0:34:01
Und zwar so, dass man fast nichts merkt, ausser manchmal, wenn es dann wirklich ganz klötzlig und pixelig kommt und so.
0:34:01–0:34:05
Genau, und jetzt haben wir noch eine ganz kurze Frage von Rudi.
0:34:05–0:34:19
Der hat mich vor Ort bei meinem Arbeitgeber angequatscht und wollte mit dem iPad navigieren und hat mich gefragt, auf was man achten muss.
0:34:19–0:34:27
Und ich war dann ein bisschen überrumpelt, aber ich hatte das Gefühl, beim iPad müsste man eines nehmen, das... äääääh...
0:34:28–0:34:34
...äh... Cellular, also eines mit einem... ...äh... Slot für eine SIM-Karte.
0:34:34–0:34:40
Weil nur die haben das GPS-Modul auch noch drin. Ist das so? Das sehe ich jetzt gar nicht. Das... das...
0:34:40–0:34:48
Da hast du mich jetzt komplett links. Und ich habe dann nachgeschaut bei Apple und die sagen das aber tatsächlich auf eine Art und Weise.
0:34:49–0:35:18
In einem Supportdokument GPS und Mobilfunkortung sind auf dem iPhone und iPad Modellen verfügbar, sagen sie da, aber in Klammern heisst es Wifi plus Cellular und das heisst, die Modelle, die beides haben, heissen glaube ich so und die anderen können auch Ortsbestimmungen machen, aber nur so banal anhand von WLAN, wo sie die Nähe finden und so.
0:35:18–0:35:21
Also viel ungenauer und das auf dem...
0:35:22–0:35:27
Wenn der hier über das Mittelmeer segelt funktioniert das glaube ich gar nicht mehr, sondern der braucht...
0:35:27–0:35:30
Aber dann braucht man ja Handyempfang immer.
0:35:30–0:35:35
Es nützt er begrenzt etwas? Nein, ich glaube es... Oder kann der auf die Satelliten dann?
0:35:35–0:35:37
Ich glaube es ist einfach so, dass vielleicht...
0:35:38–0:35:41
Also das könnt ihr mir jetzt auch sagen, wenn ihr das genauer wisst.
0:35:41–0:35:48
Meine Vorstellung war einfach, dass bei diesen iPads dann auf dem Modul,
0:35:48–0:35:54
wo dann die SIM-Karte drauf gelötet ist auch noch der GPS drauf steckt
0:35:54–0:35:57
und dass das einfach ein Bestandteil ist wo direkt,
0:35:58–0:36:03
nicht unbedingt miteinander verknüpft sind aber wo Apple einfach so produziert,
0:36:03–0:36:08
ist so meine leihenhafte Ahnung Keine Ahnung, ist irgendjemand von der UPC, Sunrisetown
0:36:08–0:36:09
wo es das beantworten kann?
0:36:09–0:36:16
Apple, Tim Cook, Tim Apple sag uns das Irgendjemand der das weiss Aber spannende Frage
0:36:16–0:36:22
Ich habe jetzt nur gleich schnell gegoogelt und es gibt die ähnlichsten iPad-Apps für Navigation.
0:36:22–0:36:25
Aber ich müsste mich da mal dreidenken. Ich muss... Ich kann nicht...
0:36:25–0:36:28
Hat da jemand eine Segelschrift zum Verkaufen? Ich müsste noch eine Segelschrift kaufen, wenn nicht...
0:36:28–0:36:31
Kannst du Segeln? Nein. Ich auch nicht.
0:36:31–0:36:34
Aber der Digi-Chris... Aber das ist ja kein Grund, dass man das nicht machen kann.
0:36:35–0:36:37
Der Digi-Chris ist ja unser...
0:36:38–0:36:41
Der kann nur gross. Der kann nur... Der kann nur so Yacht und so.
0:36:41–0:36:46
Ja, ja, genau. Er kann nicht mal Yacht. Segelschiff. Er kann nur so Containerschiff und wie.
0:36:47–0:36:48
Das kann er, aus dem Stand.
0:36:49–0:36:49
Aber ein Segelschiff...
0:36:51–0:36:55
Also ich weiss einfach nicht, ob ich... Ich würde wahrscheinlich so ein richtiges Garmin
0:36:55–0:37:01
wollen haben auf dem Segelschiff. Ich hätte gerne so eine Karte mit so einem Zirkel und so, das wäre cool.
0:37:02–0:37:07
Und einen Sextant. Ja, ich würde mich immer verfahren. Das wäre mega lustig.
0:37:07–0:37:12
Ist das Griechenland? Hm, das ist Norwegen. Aha, ich habe es gedacht, ich bin falsch.
0:37:12–0:37:15
Ja, es hat Griechenland und Nor... Also das...
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Das wirst du schaffen, Kevin.
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Sonst üben wir. Ja, das wissen wir wahrscheinlich. Die richtig richtig Farbe.
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Music.

Sind Nerds immer Perfektionisten? Wenn die Vorurteile stimmen, dann sicherlich nicht in allen Lebensbereichen – und um nicht die alten Klischees zu bemühen, erwähnen wir jetzt nicht den Kleidungsstil oder die Körperhygiene, weil die dort angeblich besonders schlampig sind. Doch wenn es um digitale Belange geht, dann sind sie Tüpflischiisser. Also Leute, die Korinthen, bzw. Tupfer und kleine Punkte kacken.

Die heutige Kummerbox-Live-Folge soll diese Behauptung untermauern. Boris will ein PDF versenden – aber nicht irgendwie, sondern so, dass es beim Empfänger bereits in geöffneter Form um Mailprogramm erscheint. Hans hat sich ein Fotobuch machen lassen, dass er auch in digitaler Form erhalten hat – doch da stimmt das Seitenverhältnis nicht. Und Charly hört Internet-Radio über eine exquisite, internetfähige Stereoanlagen-Komponente und will sich nicht mit den gelegentlichen Aussetzern abfinden.

Und falls noch Zeit ist, besprechen wir auch das Anliegen von Ruedi, der ein iPad zum Navigieren braucht und sich fragt, welches er kaufen soll, damit das auch klappt.

Die Links zur Episode

Beitragsbild: Ohne Zweifel ein Nerd (Ikowh Babayev, Pexels-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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