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Music.
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Wir sind ja auch eine Service-Sendung, das heisst wir geben manchmal Tipps und Tricks und helfen euch bei eurem digitalen Alltag.
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Und heute ist wieder mal so ein Moment. Wir möchten zusammen tragen, weil es eigentlich diese Apps sind, die im Alltag so richtig nützlich sind,
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die uns irgendwie nicht unbedingt nur produktiver machen, weil einfach nur produktiver werden ist ja kein Lebensziel.
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Es ist nicht messbar, darum nützt es uns nicht. Genau. Aber wir wollen einfach auch mehr Spass haben am Alltag und
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charmanter und eleganter uns so durchwursteln und mausteln.
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Und darum haben wir unsere...
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Wir schauen mal, wie weit wir kommen. Falls wir nicht alle Apps unterbringen, gibt es vielleicht einen zweiten Teil.
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Wir haben einmal vor, jeder stellt fünf Apps vor.
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Und ich würde sagen, wie Kevin mir so entspannt gegenüber sitzt, fängt er an.
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Ich glaube ich muss anfangen mit dem App, welches ich wirklich am meisten nutze,
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und welches ein uraltes Ding ist und ich werde ausgelacht, wenn ich das sage.
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Aber ich schaff.
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Wieder mit To-Do-List für meine To-Do-Sachen. Okay. Und das ist wieder...
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Ich glaube, ich kann jetzt...
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Wahrscheinlich könnte der Maggie eine Geschichte dazu erzählen.
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Ich glaube, er ist auch so ein To-Do-App-Mensch. Ich glaube, er hat so ein bisschen die gleiche...
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Wir haben dann ein bisschen Remember the Milk. Es ist so alles gewechselt.
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Und in irgendeinem Grund bin ich wieder bei To-Do-List gelandet und habe gemerkt.
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Dass das App wirklich nur ein To-Do-List ist. Ich kann nur eintragen, was ich machen muss.
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Ich kann eintragen, dass ich das machen muss am Morgen. Ich kann das in verschiedene Kategorien einteilen.
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Ich kann das in verschiedene Gruppen einteilen.
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Das reicht für alles, was ich brauche. Ich gehe wieder zurück zu dem. Das ist super.
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Das ist der Hauptanlaufpunkt. Alles, was ich mache, kommt in die To-Do-Liste.
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Ich finde bei den kleinen Apps wichtig, dass sie die richtigen Funktionen haben,
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aber auch nicht zu viele.
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Sobald es zu viele gibt, dann kommst du nicht so schnell zum Ziel.
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Oder du längst dich selber ab. Genau, bei mir ist irgendwann alles zu gross.
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Ich brauche das alles gar nicht.
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Und ich habe den Verdacht, dass Digi Chris, der ist übrigens auch hier,
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hallo Digi Chris, dass er jetzt mit seinem, ich glaube Notion bringt.
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Guten Abend. Und das Notion ist ja das Gegenteil des To-Do-Wes.
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Ja, ich habe einfach irgendwie ein App gesucht, weil mir halt irgendwo als, ja, soll ich sagen,
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Chaot, irgendetwas in den Sinn kommt.
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Weil ich es irgendwie aufschreibe. Und eben, ich habe mir halt im No-Shen irgendwie Kategorien, ob das jetzt sein, Zugreisen, Shoppinglisten,
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irgendwie Blogideen, blablabla, also ja, sehr, sehr strukturiert in einem Anführungszeichen.
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Und bei mir war einfach im Notion der Grund, dass es cool war.
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Es läuft einmal auf iOS, Android, es läuft eben auf Mac.
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Es lauft halt auf!
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Auf dem Büro-PC, weil da hast du halt je nachdem mit Corporate Firewalls teilweise Restriktionen
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oder gewisse Sachen nicht laufen und das fand ich einfach noch cool.
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Es ist ja grundsätzlich kostenlos, du kannst glaube auch irgendwie mega komplexe,
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Strukturen machen, mit Appellen,
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weiss ich nicht was, alles. Das habe ich jetzt gerade sagen wollen. Wahrscheinlich nutze ich auch noch 10%,
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Das Notion sieht aus wie eine Notizapp.
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Wir haben einen wahnsinnigen Delay, das müssen wir dann irgendwie in den Griff bekommen.
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Es sieht aus wie eine Notizapp, aber es ist eigentlich eine Anwendung.
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Wo du kleine Listen führen kannst.
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Du kannst aber auch Wissensanwendungen bauen mit Datenbanken und Tabellen verknüpfte Informationen und Abfragen.
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Es ist eigentlich, dass...
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Notion ist noch schwierig zu sagen, was das überhaupt für eine App-Kategorie ist.
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Aber es ist, glaube ich, die Idee gewesen von Notion, dass sie gesagt haben, wir nehmen all diese verschiedenen,
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Möglichkeiten, wie du so Listen machen kannst, wie du Daten aufbereiten kannst.
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Wir nehmen das alles in eine App, und dann kannst du entscheiden,
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wie jetzt in diesem Fall für das Projekt die Daten,
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In einem Fall ist es einfach eine Liste mit Punkten, und in einem anderen Fall musst du eine andere Übersicht haben,
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weil das einfacher ist.
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Und Notion kann das alles.
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Und eigentlich wäre das wie die Idee, du hast die Verdurliste drin, du hast aber auch,
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die Notizfunktion drin, du kannst eigentlich alles dort rein machen.
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Du kannst Informationen verwalten, du kannst auch für ganze Teams ein Wissensbasis bauen und so.
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Ich finde das eine wahnsinnig spannende App, die aber nicht ganz einfach ist,
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um in den Griff zu kommen.
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Ich bin nicht reingekommen.
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Ich habe das mal probiert und habe die Sachen reingelegt. Aber ich habe dann gemerkt,
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es ist für mich einfach ein grosser Container geworden, als ich gewusst habe, es ist einfach alles drin.
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Aber wie? Nicht so genau wo? Und ich habe auch gemerkt, ich würde es auf eine Art gerne brauchen,
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aber ich habe keinen Anwendungsfall, wo ich so ein leistungsfähiges Werkzeug brauche.
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Ich habe auch eine App, die auf eine Art ein bisschen,
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zwischen den Welten unterwegs ist. Die heisst Obsidian.
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Und das ist eigentlich die Idee. Die Links findet ihr in den Shownotes,
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damit ihr das nicht aufschreibt auf nerdfunk.ch.
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Das Obsidian ist ein Zwitter zwischen Notizapp und Textverarbeitung.
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Du kannst dort ganz normal mit Markdown, das ist die Auszeichnungssprache,
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wo man eigentlich keinen Formatierungsbefehl braucht, wie Fett und so,
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sondern man macht Steuerzeichen.
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Zum Beispiel hinten und vorne zwei Sternchen. Und dann wird das, was dazwischen steht, wie Fett angezeigt.
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Das ist gewöhnungsbedürftig, aber es gibt wahnsinnig kompakte,
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einfache, gut strukturierte Dateen, die man auch zwischen allen verschiedenen Systemen austauschen kann.
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Und diese kann man einerseits in diesem Editor die Texte schreiben
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Man kann es für Notizen oder auch für grosse, längere Texte brauchen.
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Dageg ist, dass es eine Art Dateeverwaltung hat und man auch die Dokumente untereinander verknüpfen kann.
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D.h. man kann dort auch grössere Strukturen bauen und er zeigt sie dann auch an auf unterschiedlicher Art und Weise.
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Man kann es auch so visuell zeigen, wie die Dokumente in Verbindung stehen und so Text mit der Visualisierung in Verbindung bringen,
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wie Mindmaps und so.
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Und es ist auch ein ganz spannendes Werkzeug, das ganz verschiedene Aspekte versucht,
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in einem unter einem Dach zusammenzubringen.
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Darum finde ich es noch spannend. Braucht sie aber auch eher nur sporadisch?
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Ich habe das auch auf meiner Liste und ich brauche diese vielen Wege.
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Für was braucht es sie, wenn ich sie schnell fragen darf?
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Jetzt geht es wieder um ein neues Buchprojekt. Oder wenn ich etwas schreiben muss, wenn etwas umfangreicher ist, dann geht alles dort rein.
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Aber ich nutze es wirklich projektbedingt, wenn ich weiß. Ich habe wieder ein neues Auto, und dann geht alles, was zu diesem Auto ist, und ich muss wissen, geht dort rein.
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Ja.
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Ja, dann sind das halt wirklich Fotos, die ich irgendwie mache, wenn ich irgendwas am reparieren bin.
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Das hat Anleitung drin, aber auch Links drin. Ich kann das alles so.
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Für mich relativ gut gelidert, dass ich wieder daraus komme, wo ich wo ist.
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Super spannend. Ich finde das auch wirklich so eine App, die nicht so in diese Kategorie passt,
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wie man bisher gewesen wäre. Bisher hattest du einfach das O-Office.
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Das hat unsere Vorstellung von Software mit Word als Textverarbeitung und Excel
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als Tabellenkalkulation geprägt. Und jetzt kommen viele so Anwendungen,
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die dann irgendwie zwischen,
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den Grenzen überschreiten oder irgendwie dazwischen sind oder noch mehr können.
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Dort passt eben auch das Notchendrainieren. Aber jetzt Kevin, bist du mit deiner nächsten App dran?
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Ja, Obsidian war jetzt eben gerade das nächste. Aber ist ja gleich.
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Wieder oldschool, aber Pocket.
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Ich brauche es immer noch. Also das, was man links reintun?
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Das ist so eine einfache App, aber finde ich super.
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Ich surf den ganzen Tag, ich wohne im Internet.
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Und ich habe mir aber angewöhnt, wenn ich etwas suche, dann suche ich nur das.
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Und das muss man so kultivieren, dass man nicht, oh, da ist auch noch etwas cool und da ist etwas spannend.
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Oh, das ist auch noch.
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Und dann gibt es die Pocket App, das ist einfach im Browser in einem kleinen Knopf, wo ich sagen kann,
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du kannst mich speichern, zu meiner Link-App und dann kann ich das irgendwann durchschauen.
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Das ist eine App, die ich erst auf diese Sendung gemerkt habe.
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Ich brauche diese sehr viel.
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Ja, spannend. Ich brauche sie auch. Ich brauche sie zu wenig, weil ich immer wieder Sachen,
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die in den Pocket drin sein sollten, die ich hätte sammeln müssen, doch nicht sammeln sollte.
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Man kann dort sagen, dass man mehr sammeln möchte, als dass man auch auf Verdachte Sachen sammelt.
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Dann kann man es auch mit Tags organisieren. Das mache ich nicht.
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Ich habe den jetzt in meinem Pocket. Kann ich schauen, wie viel ich gerade drin habe? Bitte!
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Das weiss ich nicht, wie man das schaut. Das kann man glaube ich gar nicht.
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Vielleicht kann man das mit Absicht nicht.
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Aber das sind Millionen.
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34. Das geht aber. 34 links ist... Das habe ich im Pocket erkannt.
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Ja, weil ich rühre die wieder raus und wenn ich sie anschaue...
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Ich bin ja nicht Messi.
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Das würde ich jetzt eben nie machen. Nachher geht es zum Beispiel in das Obsidian oder sonst irgendwo hin.
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Oder ist dann auch erledigt. Pocket ist wirklich nur...
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Das ist nicht ein Kübel, um einfach drin zu bleiben. Das regt mich auf.
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Pocket müsste zero in box sein. Pocket müsste eigentlich leer sein.
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Das ist das Ziel. Verstehe. Das ist ein ganz anderer Ansatz.
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Für mich ist Pocket wirklich einfach ein Kübel, wo ich nach dem Prinzip first in, first out...
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Nein, das geht nicht.
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Oder nein, last in, first out. Also es wird oben drauf geschäuft.
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Was unten dran wegfällt und anfängt zu müffeln, ist mir da egal.
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Also Digi Chris, du bist mit deiner zweiten App, glaube ich, dran.
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Ich glaube, dann hänge ich doch ein bisschen an, was Kevin mit Pocket gesagt hat.
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Ich habe eine App, die ist eigentlich noch im iOS-Universum, nennt sich Fireyfeets,
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habe ich auch schon gepickt und das ist eigentlich ein RSS Reader aber es hat auch einen Pocket Client,
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also du kannst dort zum einen deine RSS Vita aber du kannst ja deine Pocket Sachen haben und eben.
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Ich benutze halt Pocket ich komme irgendwo einen Artikel über ich bin vielleicht irgendwie am
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oder so, kann halt nicht lesen.
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Reuern auf Pocket.
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Ich habe auch die native Pocket App, habe ich auch drauf. Und im Fire Efeats eben,
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es ist ein RSS Reader. Ich habe mein RSS auch selber gehostet.
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Und ich finde immer noch RSS eigentlich die beste Möglichkeit, irgendwelche
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Nachrichten aus Quellen, die ich gerne habe zu sehen. Also eben, das kann bei mir sein.
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Ich kann halt eine Kategorie, Copyright, ich halte Kategorie an, Crewships, ich halte Kategorie, weiss ich noch was, Food und und und und und und und und und und.
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Und einfach dass man da zu so vielen Themen in einer App das Zeug so kompakt sieht.
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Und eben wie gesagt als Schweizer müsste man jetzt sagen, ich bin ein Verräter, weil ich nicht am Silviaritzi-Sind-Reader benutzen,
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sondern irgendwie ein Schneestreicher, der das Firefeeds schreibt.
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Aber ja, natürlich Reader ist auch eine geniale App.
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Die mit zwei E.
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Deine Information.
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Genau die Feber vom Silvio Rizzi.
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Finde ich einfach perfekt schön. Mittlerweile habe ich ein 4G-iPad, also ich könnte auch im Zug das Zeug lesen,
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aber früher hast du das Ding sogar so konfigurieren können, dass er dir die Artikel am Morgen,
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wie ich sage jetzt, am 5.iPhone heruntergeladen hat und du hast ihn im Zug, wenn du noch kein 4G-iPad,
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gehabt hast, heruntergeladen hat und kostet auch irgendwie ein paar Franken pro Jahr, aber ich finde
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wirklich sie sieht wunderschön aus ich glaube es ist er macht das auch als hobby ich habe mal
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angeschrieben ja er schafft professionell als irgendwie sonst ein ausentwickler also ja ist,
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eine ganz coole app eben es gibt so viel andere rss reader aber durchaus spannend und ja generell
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Ich glaube, das Protokoll ist nicht tot.
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Es ist und bleibt in meinen Augen die beste Möglichkeit, wenn du viele Quellen hast,
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auf einer Seite, dass du das einfach BANG hast.
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Ja, ich finde auch, RSS müsste mir vielleicht auch mal eine Lanze brechen in einer ganzen Sendung.
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Man kann sich selbstbestimmt seinem Newskonsum widmen.
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Viele Leute informieren sich über die Quellen, die ihnen in den sozialen Medien irgendwer um die Ohren hält.
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Das ist nicht das, was ich selbstbestimmt informieren würde.
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Ich finde es aber noch lustig, dass wir uns so einig sind in vielen Sachen.
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Ich habe eine ganz neue App, die ich erst vor kurzem entdeckt habe.
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Die heisst TimePage, ist von Moleskin, also von denen, die Notizbücher machen.
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Das ist eine Kalender-App, die man auch sagen kann, ist etwas Banales.
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Die macht etwas anderes als die normalen Apps, die entweder eine Wochenansicht, Tagens- oder Monatsansicht haben.
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Die zeigt einfach von oben nach unten auf dem Smartphone ein fortlaufendes Band mit den Tagen,
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bei denen man auf einen Blick etwa eine Woche sieht.
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Man kann nach oben und runter scrollen, ohne dass man von Woche zu Woche hüpfen müsste.
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Wenn man einen Tag anzutippt, sieht man Tagesinträge.
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Es hat immer noch einen historischen Verweis, was an diesem Tag vor so und so vielen Jahren passiert ist.
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Das finde ich auch charmant.
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Und sie ist einfach schön. Sie kommt mir mehr entgegen als die klassischen Kalender-Apps,
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die einfach die Darstellung haben, die ich immer das Gefühl habe.
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Auf der einen, auf der Wochenansicht, wo die Tage so nebeneinander stehen, sehe ich zu wenig.
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Auf Monatsansicht sehe ich viel zu wenig, aber auf Tagesansicht sehe ich auch zu wenig. Also einfach...
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Ich möchte gerne auf einen Blick sehen, was die nächsten paar Tage bringen.
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Und das macht diese App recht gut.
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Kevin, du bist wieder dran. Ich bin wieder dran.
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Ähm... Slack.
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Ui, Slack. Das gibt es noch. Ich bringe es nicht tot. und das.
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Es hilft in gewissen Sachen wirklich. Ja.
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Wenn die Leute sich mal daran gewöhnt haben, wie das funktioniert und wissen, wie man das mit den verschiedenen Gruppen in den verschiedenen Bereichen schafft,
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dann ist es schon cool.
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Also ich habe jetzt mit ein paar Leuten wirklich so Slack-Channels.
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Und dadurch, weil ich wieder eine One-Man-Show bin, wurde es mega schnell, weil ich einfach so schnell streuen kann.
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Und dann weiss ich, wie es angekommen ist, die Leute sehen.
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Man ist auch ein bisschen agiler. Ja.
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Und das Hauptproblem, das ist halt, wir reden über Produktivität.
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Und was bei Produktivität Problematik ist, es gibt einfach viel zu viele Kanäle.
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Und das ist das, was mich nervt. Also ich habe Leute, die mir WhatsApp,
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3x, Mail schreiben, dann rufen sie an.
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Was ich nicht kann, ist, wenn ich irgendjemanden schreibe, schreibe ich ein Mail und sie geben mir,
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eine WhatsApp Antwort.
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Drei ich durch. Ich habe letztlich für das Heftige einen Artikel geschrieben.
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Und dann habe ich irgendjemanden zu einem Herstellern geschrieben und gesagt, hey, ihr habt das Produkt, was ist die Geschichte?
0:17:41–0:17:45
Sind ihr hier Importeure oder warum habt ihr das? Blablabla.
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Nichts gehört. Nochmals ein Mail gemacht, ich habe ein Mail gemacht,
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Ich müsste diesen Artikel langsam abgeben. WTF?
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Nicht gehört. Vier Tage später gehe ich auf Instagram und sehe in der Inbox hinten links
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und weil ich die natürlich nicht abonniert habe habe ich die Nachricht nie gesehen. Ich finde so...
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Ich folge euch in der Regenbemühung auf. Ansonsten wäre alles drin gestanden,
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was ich hätte wissen müssen. Und jetzt ist es halt so pech, wir sind jetzt halt einfach nicht im Artikel.
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Ich finde auch, man muss schon diesen Kanal eigentlich möglichst.
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Ich kann mit diesen Kanälen, wo ich immer das Gefühl habe,
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ich habe irgendwo eine wichtige Nachricht übersehen.
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Slack ist dort schon genial, dass man sich mit all diesen Kanälen völlig verzetteln kann.
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Ich brauche das bei Ta Media. Aber ich finde, man muss sich ein wenig einfuchsen.
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Es ist nicht so wahnsinnig zugänglich. Es ist die richtige Bitch zum reichen.
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Aber wenn du mal drin bist, dann ist sie schon gut. Du kannst schon viel damit machen.
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Aber man muss das kultivieren, wie die Leute.
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Gleich in dem arbeiten. Und das muss eine Bereitschaft sein von den Leuten,
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um zu sagen, mal wir nutzen es.
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Sonst, wenn das die Leute nicht wollen, kann man die Übung gleich abbrechen.
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Und dann ist das nichts.
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Ja, wenn du Querschläge hast, wird es schwierig. Ich habe z.B. meinen Arbeitskollegen,
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Raffi, der ich etwas dazu erziehe, dass er nicht, wenn er etwas schreibt,
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nicht einfach 5 kurze Sätze macht, die er einzeln abschickt.
0:19:25–0:19:28
Weil er es jetzt mal Plink, Plink, Plink, Plink, Plink.
0:19:28–0:19:30
Aber es gibt auch Leute, die so Whatsapp schreiben.
0:19:31–0:19:39
Ich brauche niemanden ab, aber ihr wisst es. Und statt dass man einfach eine Nachricht schicken würde,
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wo man alles mit weichen Umbrüchen schicken würde, kannst du auch Absätze machen,
0:19:43–0:19:46
aber es wird einfach nur auf einmal geschickt.
0:19:46–0:19:52
Es gibt auch eine Einstellung im Slack, wo man das für sich selber machen kann.
0:19:52–0:19:56
Leider kann ich nicht sagen, die haben wir aufgesucht. Das wäre mega gut.
0:19:56–0:20:01
Wenn er mir schreibt, muss er das machen. Wenn er jemand anderes schreibt, nicht.
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Das fände ich super. Aber du kannst die Benachrichtigungen gut einstellen.
0:20:09–0:20:12
Du kannst sagen, ich bin nicht da und dann kommt nichts mehr.
0:20:12–0:20:15
Es ist leistungsfähig.
0:20:15–0:20:19
Aber ich glaube, es ist auch noch besser als Teams. Mit Teams bin ich nie so...
0:20:19–0:20:22
Das ist die direkteste Konkurrent von Microsoft.
0:20:22–0:20:27
Ich bin nie so warm geworden. Aber vielleicht sagt der Digi Chris jetzt gerade Teams?
0:20:27–0:20:32
Hab ich zwar noch ein wenig gesagt, aber ich sage jetzt aus der Provokation.
0:20:33–0:20:41
Bei uns ist es tatsächlich so losgegangen, wir waren damals noch im Unternehmen auf Lotus,
0:20:41–0:20:48
also IBM, wie es damals heissen hat. Und irgendwann hat es dann so geheissen, so jetzt gehen wir auf Microsoft Teams.
0:20:48–0:20:50
Und ihr mit der GoLive-Firme.
0:20:51–0:20:57
Von Microsoft Teams ist tatsächlich, glaube ich, beim ersten Corona-Fall in der Schweiz gewesen.
0:20:57–0:20:59
Ja, super. Einfach so ein bisschen symbolisch und...
0:21:00–0:21:03
Einfach zu einem Lanzenbrecher von Teams. Okay.
0:21:04–0:21:06
Wenn ich einfach sehe, auch Leute, die du jetzt gewusst hast,
0:21:06–0:21:10
das sind keine Informatiker. Das sind Leute, ich sage jetzt, also,
0:21:10–0:21:12
das sind nicht Abschätzungen gewesen.
0:21:13–0:21:16
Die normalen Wanderer, wie hast du das letztes Mal gesagt?
0:21:17–0:21:20
Ja, normalen Wanderer. Dass die das nutzen.
0:21:21–0:21:26
Ja, schön und gut, aber eben auch nochmal eine App für mich, als ich sage jetzt TV-Junkie,
0:21:26–0:21:31
eben ich habe es auch schon mal in einem Jahresrückblick genommen, das TrackTV,
0:21:31–0:21:36
weil du hast halt das Problem, es gibt Serien, die du natürlich musst linear schauen.
0:21:37–0:21:43
Also irgendwie jetzt, The Last of Us, ja, wäre blöd, wenn du irgendwie bei Episode 5 anfängst,
0:21:43–0:21:46
Episode 2 schaust, das möchte keinen Sinn.
0:21:46–0:21:53
Du hast andere Episoden oder andere Serien, die die einzelnen Episoden nicht zusammenhängen.
0:21:54–0:21:59
Und dann, wie unsere TV und Serienlandschaft so verzettelt ist.
0:22:00–0:22:03
Und teilweise sogar die einzelnen Staffeln durcheinander sind,
0:22:03–0:22:07
ist das einfach ein cooles Ding, wo du sagen kannst, ha, das habe ich gesehen.
0:22:07–0:22:10
Und dann machst du ein kleines Tick.
0:22:11–0:22:14
Genau, das wollte ich für die sagen, die dich vielleicht nicht kennen.
0:22:14–0:22:19
Es geht darum, dass man seinen Serienkonsum verfolgen kann.
0:22:19–0:22:26
Weiss, was man schon gesehen hat, dass man nicht aus Versehen einen Schrott nachschaut, was mir auch schon passiert ist.
0:22:26–0:22:31
Weil ich so ein schlechtes Gedächtnis habe, ist mir dann erst so nach der dritten, vierten Folge
0:22:31–0:22:37
so langsam entfernt bekannt vorkommen. Das würde einem mit dem TrackTV nicht passieren.
0:22:37–0:22:42
Und er sagt ihm dann auch, wenn eine neue Staffel herausgekommen ist von irgendeiner Serie, die man gut findet?
0:22:45–0:22:49
Genau, denn speziell in den USA ich sage jetzt halt Simpsons, Family Guy.
0:22:50–0:22:52
Da macht es wieder mal, jetzt ist ja wieder Superbowl
0:22:52–0:22:58
dann gibt es wieder ein paar Wochen Pause du kannst sogar das abonnieren hast du einen Kalendereintrag gesehen.
0:22:59–0:23:05
Jetzt kommt wieder Family Guy wie nicht natürlich fliege ich natürlich extra schnell in die USA
0:23:05–0:23:11
um das zu schauen, weil Nein, wir wissen, du hast dort so ein Ich würde das nie irgendwie...
0:23:11–0:23:16
So eine Slingbox oder so, wo du das dann zu dir heimkriegen kannst?
0:23:16–0:23:18
Die gibt es nicht mehr, aber...
0:23:18–0:23:23
Okay. Richtig stark. Ich finde es einfach... Ich finde es eine schöne App.
0:23:23–0:23:31
Sie haben zwar vor ein paar Wochen mal ihre Datenbank entwandelt und tatsächlich lange Zeit zu Hause gehabt.
0:23:31–0:23:33
Sie ist restored und ich glaube...
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Also für mich war es nicht so schlimm, aber...
0:23:37–0:23:45
Sie haben ein paar Daten verloren. Ich meine, solange sie das noch verlieren und da nicht rausgehen, ist es auch gut, aber ja, ist eine nette App etwas für... eben.
0:23:46–0:23:53
Das ist ein kleiner Nettenmehrwert. Was wir jetzt nicht so besprochen haben,
0:23:53–0:23:59
die Apps, die wir angesprochen haben, was kosten die überhaupt?
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Ich glaube, dass TrackTV 30 Euro pro Jahr teilt.
0:24:04–0:24:09
Ja, wenn wir jetzt hier anfangen, wir geben keinen Link durch,
0:24:09–0:24:13
sonst wird es radiomässig unattraktiv.
0:24:13–0:24:18
Aber wir verlinken das alles in den Show Notes und dann stehen auch die Details hin.
0:24:18–0:24:23
Oder wenn ihr das für eure Apps noch schön ins Dokument geschrieben habt, wie viel das kostet,
0:24:23–0:24:24
dann könnt ihr das dort nachlesen.
0:24:24–0:24:30
Haha. Also, aber genau. Der DigiCris muss einfach produktiv Fernsehen schauen.
0:24:30–0:24:35
Das verstehe ich noch. Ich habe eine lustige App, die ich noch gerne brauche.
0:24:35–0:24:38
Das ist das Touch Portal.
0:24:38–0:24:42
Und das ist eigentlich... Ich hatte so ein altes iPad und mir überlegt,
0:24:43–0:24:45
Was könnte man mit dem alten iPad machen?
0:24:45–0:24:53
Man kann vielleicht noch Sachen damit schauen. Man kann es als Kinder-iPad noch brauchen.
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Eine andere Anwendung wäre, man kann es als Touch-Portal brauchen.
0:24:57–0:25:02
Das heisst, man kann dort Knöpfe drauf legen, wo man dann Aktionen hinterlegt.
0:25:03–0:25:14
Und dann kann man ganz unterschiedliche Zwecke, In deinem Firefox kannst du Aktionen hinterlegen
0:25:14–0:25:17
oder du kannst Apps starten über das Touch-Portal.
0:25:17–0:25:23
Wenn du natürlich Audioproduktionen machst, kannst du es als Jingle-Maschine benutzen.
0:25:23–0:25:27
Du kannst Jingles über die App abführen.
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So hat es einfach Knöpfe drauf, die du draufdrücken kannst.
0:25:31–0:25:36
Dann wird irgendeine Aktion an deinem Windows-PC oder Mac ausgelöst.
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Und das finde ich eigentlich noch für so ein älteres iPad ganz lustig.
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Ich habe mir überlegt, wenn ich das gesehen habe, das ist mega gut.
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Und dann, 10 Sekunden später, das ist mega doof. Weil ich kann ja mit dem Maus mein Auto öffnen.
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Meine Hand muss ja weiter langen zum iPad.
0:26:02–0:26:08
Ich habe keine Funktion gefunden. Meine Hand hat sich gerade gesagt, das mache ich sicher nicht.
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Weil das ist zusätzlichen Weg.
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Das ist abnütziger als grösser. Genau, also nur jetzt für rein als zum Apps starten ist es vielleicht tatsächlich etwas übertrieben.
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Aber kannst du auch Skripte hinterlegen, kannst mehrere Aktionen auf einen...
0:26:21–0:26:24
Aber das kann ich ja auch mit Tastatur sagen.
0:26:24–0:26:28
Command Shift Doppelpunkt R.
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Ja, ich glaube... Und dann sagt natürlich meine Maushand, sagt natürlich, ich müsste ja dann noch das iPad rücken, die sagt ich will das nicht machen.
0:26:36–0:26:38
Das soll die Linkhand machen.
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Ja. Die haben Arbeitsverweigerung. Ich glaube, das ist tatsächlich so,
0:26:43–0:26:45
dass es auf deine Arbeit kommt.
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Aber ich glaube als Twitcher, wenn du eben sagen kannst, Kamera weg,
0:26:51–0:26:55
oder Ton oder Jingle spielen, für das ist es super.
0:26:55–0:27:01
Aber für mich am PC fand ich cool, aber ich glaube, ich hätte keinen Mehrwert.
0:27:01–0:27:07
Genau. Also ich glaube, man braucht es wirklich nur für Spezialanwendungen.
0:27:08–0:27:12
Wenn man sich ein Tastaturkürzel für das Gleiche merken kann,
0:27:12–0:27:15
dann ist das Tastaturkürzel einfacher.
0:27:15–0:27:20
Aber es gibt ja dann die Situationen, wo du etwas nur sporadisch machst.
0:27:20–0:27:24
Ja, aber bis du dann das App offen hast und dann die Tasten gedrückt hast,
0:27:24–0:27:28
dann kannst du ja sagen, Filter, Kami.
0:27:28–0:27:33
Ja, also ich glaube, es ist die optimalsten Anwendungsfälle,
0:27:33–0:27:39
hast du so gesagt, das ist das Twitch zum Beispiel. Also wenn man gamet und das live streamt.
0:27:39–0:27:43
Oder wenn wir jetzt unsere Sendung auch noch via Internet und Video machen würden.
0:27:43–0:27:44
Wieso machen wir das eigentlich nicht?
0:27:45–0:27:48
Genau, weil ich das Touch-Portal erst in der Tat kennen möchte.
0:27:48–0:27:53
Du müsstest ja dann dort verschiedene Kameras haben und die Kameras umschneiden können.
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Für das ist es natürlich super, wenn du nur einen Knopf drücken musst.
0:27:58–0:27:59
Und ich glaube so für...
0:28:00–0:28:07
Für Photoshop kann ich es mir auch gut vorstellen, wenn du bestimmte Aktionen hast,
0:28:07–0:28:12
die du aber nicht so merken kannst.
0:28:12–0:28:16
Ebenenpaletten aufrufen oder so Sachen.
0:28:17–0:28:27
Das habe ich gemerkt. Früher war das ein mega Thema, dass du froh warst, um so Kürzel zu machen.
0:28:28–0:28:32
Das hat sich bei mir völlig verschoben, weil die Monitore riesig geworden sind.
0:28:32–0:28:35
Ich kann das Zeug jetzt einfach immer offen haben.
0:28:35–0:28:38
Was früher einfach von der Oberfläche gar nicht gegangen ist.
0:28:38–0:28:46
Aber mittlerweile muss ich gar nicht mehr so viel wechseln, weil ich sagen kann, Bild ist links und all meine Paletten und Funktionen und alles.
0:28:46–0:28:50
Das ist alles rechts und drum ist das wie nicht mehr so ein Thema.
0:28:50–0:28:56
Genau, ein riesiger Monitor ersetzt dir natürlich die zusätzliche Fläche, die dir das iPad bietet.
0:28:56–0:29:04
Jetzt sind wir fast fertig mit dieser Sendung. Wir sind aber längstens noch nicht durch mit all unseren Tipps.
0:29:04–0:29:10
Hätten wir es schneller machen sollen? Nein, ich fand es eigentlich gut, dass wir es ausführlich gemacht haben.
0:29:10–0:29:14
Dann machen wir einfach einen zweiten Teil von dieser Sendung.
0:29:14–0:29:16
Vielleicht nicht gleich nächste Woche.
0:29:16–0:29:18
Einverstanden, Diggi Chris?
0:29:19–0:29:26
Ja, ganz klar. Wir hatten wahnsinnslattens. Darum sind wir uns heute ein bisschen ins Wort gefallen.
0:29:26–0:29:30
Das machen wir das nächste Mal. Sind wir dann wieder live im Studio, dann geht es besser.
0:29:31–0:29:37
Und bis dahin wünschen wir euch eine gute Zeit. Habt schön! Bis bald! Tschüss samm!
0:29:39–0:29:50
Music.

Wir erinnern uns wieder einmal an unseren Leistungsauftrag, der auch darin besteht, euch darüber aufzuklären, wie ihr das Maximum aus euren digitalen Gerätschaften herausholt. Heute stellen wir euch Apps vor, deren Hauptzweck es ist, im täglichen Leben nützlich zu sein – also uns dabei helfen, Aufgaben schneller, komfortabler oder mit mehr Spass zu erledigen.

Diese Apps laufen typischerweise in der Kategorie der Produktivitäts-Apps – aber uns geht es nicht rein um die Leistungssteigerung, weil wir sonst auch Amphetamine verticken oder ein Consultant-Unternehmen gründen könnten. Nein, es soll auch darum gehen, Eleganz und Lockerheit in den Alltag zu bringen.

Wir hatten vor, dass jeder von uns – Kevin, Digichris und Matthias – je fünf Apps vorstellt. Dieses Ziel haben wir nicht erreicht. Darum heisst es in Sachen Alltags-Apps: Fortsetzung folgt!

Die Links zur Episode

Kevin

Digichris

Matthias

Beitrag: There is an app for that (Maria Lupan, Unsplash-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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