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Der zweite Teil unserer grossen Abrechnung mit dem digitalen Jahr 2022: Wir haben als erstes die Software-Tops nachzutragen. Und da steigen wir gleich kontrovers ein: maege erklärt, wie ihn Github Copilot beim Programmieren hilft. Das ist ein von maschinellem Lernen befeuerter Algorithmus, der anhand einer kurzen Beschreibung sogleich den passenden Code liefert. Das ist «hueregeil», zieht aber einen Rattenschwanz an Dingen nach sich – nicht zuletzt rechtliche Kontroversen, weil sich diese Algorithmen überhaupt nicht um Urheberrechte kümmern.

Wir behandeln auch die Tops und Flops im Web, wo sich eine riesige Bandbreite auftut: Von Detailkritik an der Website eines grossen Unternehmens im Bereich des öffentlichen Verkehrs bis hin zu einem Rundumschlag, wie sehr das Internet doch nervt, ist alles dabei.

Und damit ebnen wir den Weg für den dritten und letzten Teil des digitalen Realitätsabgleichs, in dem es nächste Woche dann um die Auf- und Absteiger des Jahres geht.

Die Links zur Episode

Software ff

Web

Beitragsbild: Hier will Digichris auf gar keinen Fall hin (Tom W, Unsplash-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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4 Kommentare

  1. Einer von Euch (ich weiss nicht mehr wer) hatte letzten Dienstag gesagt, er muss jedes Mal das Smartphone in die Hand nehmen, wenn er Threema auf dem Notebook mit Mac verwenden will. Ich weiss nicht, was der für Probleme hat. Das erste Mal beim Installieren muss man das Smartphone in die Hand nehmen, und man muss auch ein Passwort eingeben, aber seit dem muss ich das Smartphone nicht mehr in die Hand nehmen, wenn ich Threema auf em MacBookAir verwende. 😉

      1. Danke für die Antwort! Ich schau Aimp gerne an
        (und sorry für meine späte Antwort, das mit der Benachrichtigung über Antwort hat offenbar bei mir nicht funktioniert, hätt sonst früher reagiert)

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