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Keine Angst, wir rekrutieren heute keine Cyberkrieger, die sich auf dem digitalen Feld in Konflikte einmischen – und wir fordern auch nicht zu Einbrüchen oder Vandalismus auf. Nein, wir hacken unsere eigenen Websites, und zwar, indem wir die normalen Pfade verlassen und Hand an die Web-Software legen. Auf diese Weise lassen sich Funktionen einbauen, die es ab Stange nicht gibt. Es ist möglich, eine Site auf Individualität zu trimmen und es gibt auch ein riesiges Potenzial für Zeitersparnis.

Wir diskutieren das für WordPress: Welche Möglichkeiten der Anpassung gibt es – von simpel und anspruchslos bis kompliziert und waghalsig? Was für Ziele kann man erreichen und ab wann wird es gefährlich? Wir plaudern aus dem Nähkästchen und wagen auch einen Blick über den Tellerrand. Aber seid beruhigt: Euch erwartet am Ende kein Blitztest in PHP-Programmierung.

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Ausgangslage: Wie wir WordPress nutzen

Einige unserer Projekte WordPress

Ausgesuchte Möglichkeiten

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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