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Keine Angst, wir rekrutieren heute keine Cyberkrieger, die sich auf dem digitalen Feld in Konflikte einmischen – und wir fordern auch nicht zu Einbrüchen oder Vandalismus auf. Nein, wir hacken unsere eigenen Websites, und zwar, indem wir die normalen Pfade verlassen und Hand an die Web-Software legen. Auf diese Weise lassen sich Funktionen einbauen, die es ab Stange nicht gibt. Es ist möglich, eine Site auf Individualität zu trimmen und es gibt auch ein riesiges Potenzial für Zeitersparnis.
Wir diskutieren das für WordPress: Welche Möglichkeiten der Anpassung gibt es – von simpel und anspruchslos bis kompliziert und waghalsig? Was für Ziele kann man erreichen und ab wann wird es gefährlich? Wir plaudern aus dem Nähkästchen und wagen auch einen Blick über den Tellerrand. Aber seid beruhigt: Euch erwartet am Ende kein Blitztest in PHP-Programmierung.
Die Links zur Episode
Ausgangslage: Wie wir WordPress nutzen
- Digital 127: Der «Blog-legende» – Homepage – OnlineShop: WordPress (7. September 2011)
- Matthias ist 2018 umgestiegen: Ciao Flatpress. Hallo WordPress!
- Wir haben WordPress unserem Stadtfilter-Kollegen Dominik Dusek empfohlen: Eine Website für Dominik
- Webshops: So stampft man einen Webshop aus dem Boden (24. März 2020)
- Alternativen? Wenn das Skelett einem zeigt, wo es langgeht
Einige unserer Projekte WordPress
- Wundersame Auferstehung zweier totgeglaubter Podcasts
- Trick 77 für historische Datensammlungen und
- Das perfektionistische Ende eines überambitionierten Projekts
- Im Web ist nichts für ewig
Ausgesuchte Möglichkeiten
- Suchfunktion: Wie man die miserable WordPress-Suche verbessert
- Altlasten entfernen: Perfektion hat ihren Preis
- Child Themes, Custom Fields: So wird WordPress «gehackt»