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Passwörter sind ein Thema, das uns immer wieder beschäftigt – wenn auch nicht ganz freiwillig, weil es uns eigentlich lieber wäre, wir müssten uns nicht mit diesem und anderen Sicherheitsthemen herumschlagen.

Der Grund, heute auf das Thema einzugehen, ist eine positive Entwicklung: Mittlerweile verhindern viele Website-Betreiber die Verwendung zu einfacher Passwörter (wie 123456). Und es gibt eine Reihe von Methoden, wie man dieses notwendige Übel besser in den Griff bekommt: Wie man gute Passwörter generiert und warum es super ist, wenn ihr eure eigenen Passwörter nicht kennt – das besprechen wir heute.

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Tipps und Tricks

Beitragsbild: Was viele nicht wissen: Wenn man sein Passwort mit Handschuhen eingibt, ist der Computer viel sicherer … vermuten wir zumindest (Towfiqu barbhuiya, Unsplash-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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1 Kommentar

  1. Es gibt KeePass-Plugins/Extensions für die meisten Browser. Damit kann dann auch KeePass auf Webseiten automatisch die Login-Felder befüllen.

    Ich bin gar nicht begeistert von der Idee, Passwörter im Browser zu speichern. Auch wenn die integrierten Passwortmanager inzwischen einigermassen sicher sind. Die meisten Nutzer wissen nicht, wo der Browser die Passwörter speichert und machen davon keine Backups.

    Geht dann die Festplatte kaputt oder man kauft einen neuen Computer, ist das ganze digitale Leben weg. Das Szenario habe ich in meinem Bekanntenkreis leider immer wieder erlebt. Deshalb, Passwörter immer bewusst im Passwortmanager deiner Wahl. Bei KeePass das (verschlüsselte) Passwortfile auf Dropbox / OneDrive. Dann geht es sicher nicht verloren.

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