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Es gibt nicht viele Gründe, wofür wir dem Internet Explorer dankbar sein müssten. Aber ein solcher Grund existiert: Microsoft hat 1999 bei Version 4 für Erweiterbarkeit gesorgt. Die sogenannten Add-ons gibt es bis heute bei allen grossen Browsern. Sie fügen Funktionen hinzu, die es von Haus aus nicht gibt, und die für die meisten Anwender zu speziell sind, um sie direkt ins Programm zu integrieren. Doch über diese Erweiterbarkeit hat man als Anwender die Möglichkeit, sich quasi seinen individuellen Browser zu bauen.

Es steht die Vermutung im Raum, dass es vor allem die Nerds sind, die von dieser Möglichkeiten Gebrauch machen. Darauf deutet auch eine, allerdings uralte Studie hin, wonach 85 Prozent der Firefox-Nutzer Erweiterungen verwenden, bei Chrome aber nur 33 Prozent.

Wir diskutieren diese Vermutung, verraten, welche Erweiterungen wir verwenden und zu welchem Zweck. Und wir besprechen auch die Nachteile, die Browsererweiterungen haben können – zumal dann, wenn man sie nicht vorsichtig auswählt oder viel zu viele installiert.

Die Links zur Episode

Welchen Browser soll man nutzen?

Kevins Addons:

Matthias‘ Addons

Beitragsbild: Extensions gibt es nicht nur für die Haare (Heon Chang, Pixabay-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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