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Unser digitaler Realitätsabgleich geht in die zweite Runde: Wir bringen die Kategorie der Software zu Ende, wie üblich mit den Produkten, die uns erfreut haben. Und mit natürlich auch mit jenen, deretwegen uns die Tränen in die Augen geschossen sind. In der zweiten Kategorie – die wir fast zu Ende bringen – geht es um das Web und seine Anwendungen.

Und auf diesem Feld kommt der leidenschaftlichste Appell dieses Jahr von Kevin: Er plädiert dafür, endlich das Web auszumisten und all die Dienste, die still vor sich hinsterben und nur noch von ein paar Nibelungengetreuen oder aber von Spätberufenen benutzt werden, ins digitale Jenseits zu begleiten. Ob dieser Ruf erhört wird, werden wir dann 2021 erfahren – oder auch nicht.

Wie immer zeigt sich eine überaus breite Palette an Vorlieben und Abneigungen, die ihr, wenn ihr anderer Meinung seid, natürlich auch gerne kommentieren dürft: Jetzt, wo die Kommentarfunktion hier im Blog wieder funktioniert.

Die Links zur Episode

Software (ff.)

Web

Beitragsbild: Wer saugt mal schnell das Internet durch (The Creative Exchange, Unsplash-Lizenz)?

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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1 Kommentar

  1. Ich fand die Aussagen zu Tumblr etwas grob und ungewohnt oberflächlich.
    Glaubt ihr nicht, dass die Übernahme durch Automattic mit CEO Matt Mullenweg sich positiv auswirken könnte für Tumblr? Als Entwickler von WordPress hat Mullenweg seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt, und die Übernahme zeigt, dass er in Tumblr Potential sieht und sich über die Alleinstellungsmerkmale der Plattform im Klaren ist. Statt Tumblr sarkastisch den Tod zu wünschen, fände ich es konstruktiver, die Stärken der Plattform und damit Mullenwegs Motivation für die Übernahme zu ergründen.

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