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Früher kam Software auf Diskette und CD-ROM und war mit einem Preisschild versehen. Heute gibt es sie zum Download und in Stores – und immer häufiger nicht zum Kauf, sondern auf Miete. Das ist für die Unternehmen ein interessantes Geschäftsmodell, weil die Mieterlöse fliessen, so lange der Nutzer die Software nutzt.

Da stellen sich viele Fragen: Ist das Modell auch interessant für die Nutzer – oder zahlen die auf die Dauer einfach mehr? Soll man sich verweigern oder auf die Softwareabos einlassen, selbst wenn es mehr Aufwand macht, den Überblick über die Kosten zu bewahren? Und wie gross ist die Gefahr, dass man seine eigenen Dokumente nicht mehr nutzen kann, weil man das Abo unabsichtlich hat auslaufen lassen oder ein technisches Problem auftritt?

Wir diskutieren das durchaus kontrovers: Denn während Digichris Mietsoftware gerne nutzt, hat Matthias Vorbehalte – die wegen schlechter Erfahrungen in der letzten Zeit deutlich gewachsen sind. Und wir gehen auch auf die generellen Trends beim Softwareverkauf ein: Dem Preiszerfall, den Apple mit seinem App-Store herbeigeführt hat, sowie den Trend, Einnahmen nicht über die App selbst, sondern über In-App-Verkäufe zu generieren.

Der Titel ist natürlich eine Anspielung an die Pet Shop Boys.

Die Links zur Episode

Preshow

Ausgangslage

Vorteile und Nachteile

Mietsoftware als Quelle für Ärger

Exkurs: Wie mit Software Geld verdienen?

Beitragsbild: Nicht nur bei den Apps und Programmen hält das Mietmodell Einzug (Scott_Murdocks/Pixabay, Pixabay-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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