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Wir starten mit einer Sendung ins neue Jahr, die vom Thema her nicht extrem originell, aber im Resultat doch ganz nützlich ist: Wir hinterfragen alte Gepflogenheiten, räumen Schubladen, Büros und Festplatten aus und machen unser digitales Leben einfacher.

Nebst der Ordnung machen wir unser Leben einfacher, indem wir alte, überladene Programme durch einfache, simple Apps ersetzen, teurere Programme durch günstige Newcomer oder sogar Web-Anwendungen ablösen, uns nicht von der Mailflut einschüchtern lassen und teure Anschlüsse, Abos und Verträge aufgeben. Schliesslich liebäugeln wir auch ein bisschen mit dem digitalen Minimalismus und fragen uns, ob wir eine informationelle Entschlackungskur («digital detox») nötig haben.

Und ja, das klingt ein bisschen nach Lebenshilfe, die bekanntlich leicht ins Esoterische, Anbiedernde, Besserwisserische oder Bevormundende abgleitet. Das vermeiden wir, indem wir kritisch bleiben und uns zugute halten, dass nicht alle Lösungen für alle passen. Und falls ihr eigene Tipps habt, dann teilt die uns doch via Kommentare mit – wir kommen dann bei Gelegenheit, zum Beispiel in einer Preshow, gerne darauf zurück.

Die Links zur Episode

Den Gerätepark entrümpeln

Software ausmisten

Simplify your digital life

«Digital Detox»?

Beitragsbild: Der Terminiator – allerdings der aus dem Film, nicht der aus den SCSI-Altlasten (Terminator Exhibition T-800, Dick Thomas Johnson/Flickr/Wikimedia, CC BY 2.0)

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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2 Kommentare

  1. Eine spannende Idee für Matthias PC Ersatz:
    Mac Mini mit Windows 10 Dual Boot.

    Allenfalls könnte Windows 10 auch auf bestehender Apple Hardware Installiert werden.

    Das gesparte Geld könnte zusätzlich beim Ersatz der jetzigen Apple Hardware eingesetzt werden.

    Bitte über die Erfahrung der DualBoot Installation im Nerdfunk erzählen.

    Vielen Dank für die spannenden Sendungen.

    Gruss
    Gabriel

    1. Vielen Dank für den Tipp. Das habe ich mir auch schon überlegt. Dafür spricht, dass man sehr gute Hardware bekommt. Gründe dagegen sind der hohe Preis und mein Wunsch, nicht allzu Apple-lastig zu werden.

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