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Der Personal Computer ist letztes Jahr vierzig geworden – und gehört inzwischen offenbar zum alten Eisen. Apple hat das zumindest neulich in einem Werbespot so postuliert: In dem erledigt eine Schülerin virtuos ihre Arbeit mit einem Tablet. Auf die Frage einer Nachbarin, was sie «an ihrem Computer» mache, fragt sie, was ein Computer sei.

Die mobile Revolution fordert ihre Opfer, und der PC scheint dazuzugehören. Ins Bild passt, dass man den Eindruck bekommen könnte, dass auch die Desktop-Betriebssysteme stagnieren. Bei Windows und Mac OS hat sich in den letzten Jahren nicht mehr viel getan. Und die Neuerungen, die wir noch zu sehen bekommen, drehen sich bloss darum, die Zusammenarbeit mit den Mobilgeräten zu verbessern.

Doch zu wundern braucht das einen nicht: Die Verkaufszahlen gehen seit zehn Jahren zurück. Und während die Zahl der Internetnutzer wächst, kommen fast nur Mobilnutzer dazu. Wer heute ins Internet vorstösst, der tut das via Smartphone oder Tablet, aber sicher nicht mit einem Laptop oder gar einem stationären PC. Darum die Frage: Ist es vorbei? Müssen selbst Maus- und Tastaturfans kapitulieren? Wir diskutieren und erörtern – und wir trösten all diejenigen, denen diese Entwicklung (wie uns) ein bisschen leid tut…

Die Links zur Episode

Die mobile Revolution …

… macht den PC zur Nebensache

Wollen wir das wirklich?

Vernachlässigen die Hersteller den PC?

… und sind Tablets wirklich ein brauchbarer Ersatz?

Fazit

Bild: Rawpixel/pixabay, CC0

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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