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Mit Max Klaus wagen wir eine Auslegeordnung in Sachen Sicherheit: Welche Betrugsmaschen hatten im letzten Jahr Hochkonjunktur? Welche «Klassiker» der Cyberkriminalität sind nicht totzukriegen und mit welchen neuen Maschen haben wir es zu tun? Und gibt es vielleicht auch Betrugsmethoden, die verschwunden sind?

Zur Sprache kommt die ganze Bandbreite vom Phishing über die Attacken auf Websites und -shops bis hin zu den Erpressungsversuchen mit Nacktbildern und Datenraub.

Max Klaus ist stellvertretender Leiter bei der Analysestelle Informationssicherung des Bundes (Melani) und sagt, wie er es verhindern konnte, angesichts der ständigen Beschäftigung mit der dunklen Seite des Netzes nicht ganz paranoid zu werden – obwohl seine Frau sagt, er sei es schon längst.

Matthias hat das Interview im September für den Tagesanzeiger geführt. Es gibt es auch in Textform zu lesen: Für solche Angriffe braucht es null IT-Kenntnisse

Zum Bild: Wir wissen, dass Hacker und Cyberkriminelle bei ihrer Arbeit normalerweise Skimasken tragen. Wir haben aber zur Erhöhung der Einschaltquote hier ein Bild einer hübschen jungen Frau gewählt. Credit: Una luz entre las sombras… (CC BY-SA 2.0) von Andrés Nieto Porras/Flickr.com

Veröffentlicht von Matthias

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