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1979 läutet da Clamptown von der Clash ab dem gleichen Album wie London Calling
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drauf gewesen ist. Das sind noch Zeiten gewesen, sage ich euch.
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Und da ist der Digi Chris, der hat 1979 nicht live erlebt, das weiss ich aus
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gut informierten Quellen.
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Dein Facebook hat mir letztens verraten, wie alt du geworden bist.
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Ja, es ist eine Schnapszahl, kann man so sagen.
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Wann ist das? Das ist noch nicht lange her. Muss ich Happy Birthday singen? Es war am Sonntag.
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Ah, dann muss ich nicht mehr singen. Nein. Das ist sehr gut.
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Der Digi-Chris, oder Kevin, wissen wir nicht, wissen wir, wenn Kevin Geburtstag
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hat. Das hat er uns nie verraten, oder?
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Er hat mal seinen Jahrgang verraten. Ich glaube, er ist ein bisschen jünger
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als ich, wenn es am Recht ist.
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Ich glaube, er ist noch jünger als du. Ich habe gemeint, okay, wir spekulieren viel.
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Ui, das ist jetzt wieder eine Sämtliche DSGV-Bestimmungen übertreten.
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Ich habe eine Abmahnung daraus. Wir haben da geleakt, wir haben persönliche
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Informationen herausgelegt. Das ist ja so, das geht nicht.
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DigiChris, keine Kreuzfahrt geplant, alles gut sonst?
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Also, ja, man kann so sagen, wer es auf meinem vielleicht-ja-teils-Twitter oder
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WhatsApp gesehen hat, ich war in Prag und dort wäre es schwierig,
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mit dem Kreuzfahrtschiff zu landen.
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In Prag, habe ich das richtig verstanden? Genau. Dort war jemand aus meiner Verwandtschaft dort.
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Und ich kann jetzt die Geschichte erzählen, wenn Kevin noch nicht da ist.
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Du hast uns in der Sendung erzählt, dass du dein iPad wieder gefunden hast,
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dank dieser Ortungsfunktion.
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Und die Geschichte, die ich jetzt erzählen kann, stellt deine Geschichte noch echt in den Schatten.
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Denn das war so, dass die Familienangehörigen, die ich nicht weiter spezifizieren
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werde, mit dem Zug nach Prag gefahren, mit dem Nachtzug.
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Und dann vermisst ein Familienangehöriger seine Taschen, die man dort angekommen ist.
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Ich glaube, in Dresden, so im Nachtzug, waren dann noch Leute im gleichen Abteil.
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Und sie sind dann verschwunden, mitsamt dieser Tasche und allem, was drin war.
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Also Hausschlüssel und Portemonnaie und Geld und Kreditkarten und Souvenirs
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und so eine echte, üble Geschichte.
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Und dann habe ich gefunden, und das Handy, ich habe gesagt, das Handy war auch weg.
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Und dann habe ich gedacht, okay, ich probiere das einmal, weil zufälligerweise
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habe ich das in meinem Find-My hineingekommen.
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Nein, es war gar nicht so, ich konnte einfach über meinen Kontakt,
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weil im iPhone gibt es ja das Familiendings, kennst du das Digi Chris,
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wo man sich so gegenseitig... Ja, Family Sharing.
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Genau. Du kannst ja im Find My Heart temporär irgendjemand den Standort freigeben,
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wenn du jetzt irgendeine Schnitzeljagd gemacht hast, das haben wir mal gemacht.
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Das kannst du machen, das haben wir aber nicht gemacht. Aber ich habe dann gefunden,
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okay, ich melde jetzt wenigstens das Telefon verloren und schaue, was daraus wird.
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Und dann habe ich mit diesem Familienangehörigen telefoniert,
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während ich das gemacht habe, es gelutete.
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Und dann habe ich gefunden, okay, jetzt nehme ich das natürlich an,
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wenn jetzt gerade jemand anruft.
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Und du kannst ja dann deine Telefonnummer oder eine Kontakttelefonnummer auf
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dem Bildschirm hinterlassen.
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Du sagst, das Telefon ist verloren gegangen, bitte könntet ihr uns kontaktieren.
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Und dann hat das tatsächlich jemand gefunden.
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Ich habe dann auch akustische Signale gegeben. Er hat das gefunden.
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Und jetzt ist es wirklich lustig. dann war das jemand, der bei der SBB arbeitet.
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Und der war in Altstetten und hat den Zug, der wieder zurückgefahren ist aus
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Prag, herausgeküsselt und die Tester gefunden.
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Und er rief mich an und fand, dass er diese Taschen gefunden hat.
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Und dann fand ich, dass ich zufälligerweise Zürich sei, ob ich sie schnell vorbei
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kommen könnte und sie holen könnte.
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Und dann war es tatsächlich so, dass ich etwa 5 Viertelstunde später wieder die Taschen hatte.
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Das ist doch eine grossartige Geschichte, oder? Also es wurde nicht gestohlen,
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sondern einfach verloren gegangen, oder? Ja, das wissen wir nicht ganz genau.
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Also das Geld war weg von einem Portemonnaie.
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Das war das einzige, das aber weg war. und sie war nicht so viel,
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also irgendwie verkraftbar.
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Und jetzt wissen wir nicht so genau, ob das jemand einfach geklaut hat,
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kann sein und dann gefunden, ich nehme einfach das Geld.
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Und sie haben gesagt, sie hätten das Abteil durchsucht und wirklich alles auf
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den Kopf gestellt und die Tasche nirgends gefunden.
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Also das wäre eine Möglichkeit. Oder die andere wäre ja tatsächlich,
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dass sie irgendwie verschusselt haben oder dass sie irgendwie runtergefallen
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ist oder wie auch immer, wie das manchmal so geht.
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Aber ich habe gefunden, ich erzähle jetzt die Geschichte, Und ich glaube,
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Kevin ist aufgetaucht. Hallo, Kevin. Kevin auf zwei. Yes, hello. Hello.
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Hello. Ich muss noch schnell meine Geschichte fertig erzählen,
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Kevin, dann kannst du noch etwas sagen.
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Also eben, ich will jetzt nicht zu sehr Apple loben und alles.
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Das ist irgendwie, ich meine, sie haben einfach diese Funktion eingebaut und
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so, aber wenn sie funktioniert, ich meine, dann ist sie schon recht toll.
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Das ist jetzt so einfach gegangen, das hättest du jetzt sonst mit Fundbüro und
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allem drum und dran wahrscheinlich hättest du gesagt, eh keine Chance,
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ich probiere das nicht mal und das ist verloren.
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Und so jetzt mit dem Versuch, der dann gerade funktioniert hat,
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ist recht toll und an dieser Stelle ein super grosses Kompliment an den Mann der SBB,
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der so unkompliziert reagiert hat und mir dann Und gerade die Taschen übergeben
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hat, ohne Funkbüro und ohne nichts und so.
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Also grossartig. Es gibt schon auch diese tollen Geschichten.
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Und jetzt kann ich euch völlig platt gehen. Kevin, hast du auch eine tolle oder
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nicht so tolle Geschichte zu erzählen? Wir haben noch zwei Minuten, bis es losgeht.
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Habe ich eine tolle Geschichte? Einfach so, fragen mal.
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Hört ihr, dass Hühner Solarbetrieben sind? Nein.
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Das ist meine Erfahrung. Hühner sind Solarbetrieben.
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Wie lange hat es geregnet? Drei Wochen? Ja, nicht ununterbrochen. Glück.
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Und mein Eierertrag sinkt auf gleich null. Ja. Weil keine Sonne.
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Und jetzt hat es Sonne und ich habe wieder Eier. Und ich habe gemerkt,
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ich bin auch Solar betrieben. Wenn es regnet, geht es mir nicht gut.
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Und ich finde, ich verstehe Hühner, die einfach sagen, scheisswetter,
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ich will jetzt keine Eier legen. Das finde ich okay. Das ist ein Protest auch.
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Das ist ein Protest. Sehr gut. Aber Vogelgrippe immer noch kein Thema.
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Die Hühner sind in In Deutschland ist sie ja voll da, ich bin überzeugt,
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dass sie in der Schweiz auch schon da ist.
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Es ist ja neulichend, dass sie auch da ist, aber bei den Hühnern gibt es im
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Moment noch keine Massnahmen. Aber ich glaube, es könnte sein, dass es kommt.
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Und was wäre denn? Dann müssten sie immer drin sitzen? Dann müssen sie immer
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drin sitzen, ja. Dann kommst du auch keine Eier mehr über, würde ich sagen.
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Dann legen sie so pinke Pullover und basteln Schildchen.
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Ja, genau. Und demonstrieren für ihre Grundrechte.
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Und stiftet sie. Das habe ich alles schon mal gemacht. Schauen das Schaf an,
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um dir dir, was weiss ich was, fallen zu stellen. Machen wir eine Telegram-Gruppe. Ja.
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Rauchen deine Hühner auch Stumpen? Ja.
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Das kommt. Ich bin überzeugt. Genau. Sie demonstrieren dann für Grundrecht.
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Unbedingt. Freunde der Verfassung. Na ja, gut.
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PatchTuesday und DigiChris ist unser News-Chef. Und DigiChris,
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über was müssen wir reden?
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Ja, ich denke, fünfmal mit einem populärsten Thema, sage ich jetzt mal ja Apple.
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Weil Apple hat Quartalszahlen herausgegeben und man hat auch den Börsenwert von Apple gesehen.
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Und ich habe mal, ich habe es jetzt nicht ganz überprüft, ganz,
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ganz heisse Sachen, aber Apple ist, und ich muss immer mit diesen Zahlen aufpassen,
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Also nicht 4 Milliarden, sondern 4.000 Milliarden wert.
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Das ist 4 Billionen.
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Und jetzt, wenn ich einfach mal die Chat-GPT gefragt habe, angenommen,
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man würde das einfach alles in Tausigernötchen auszahlen lassen.
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Wie viele 40-Töner-Lastwagen könnte man damit füllen? Und? Und?
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130? 40-Töner-Lastwagen. Das ist gar nicht so viel.
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Ja, aber wenn du denkst, wie klein so ein Nötchen ist und wie viele so einen
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40-Töner reinbringst, das ist wahrscheinlich schon noch krass.
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Eben, musst du immer sagen, und ich glaube, Matthias hat einen Artikel aufgelinkt,
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ich glaube, alle Schweizer Unternehmen zusammen sind halb so viele Werte wie Apple.
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Ja, genau, das SRF hat das geschrieben.
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Und irgendwie, unglaublich, warum?
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Also der Umsatz beim iPhone hat es Rekord gegeben, sonst ist nicht so,
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haben es eigentlich nicht so brilliert.
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Also das Geschäft mit den Cloud und so, also mit den Services ist immer noch
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recht gut, aber warum ist denn das iPhone jetzt so?
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Warum kaufen alle das iPhone? Es ist ja nicht so spektakulär.
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Kann mir das so jemand von euch erklären, Kevin?
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Oder du, Digi-Chris? Es ist auch die Zahlen, die ich jetzt hier ausgesucht habe und man muss immer...
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Vorsichtig sein, aber eben also der iPhone-Umsatz in dem Quartal 47,8 Milliarden Dollar plus 6.
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Natürlich sind die noch wie kreate gekommen, die Leute haben ihr das Ding ersetzt.
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Selbst der Mac ist auf, iPad ist leicht runter und die Services sind plus 13.
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Also Services, da gehören zu Apple TV, also der Streamingdienst,
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App Store, wo man halt immer redet, wenn du halt eine App kaufst.
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Das sind wahrscheinlich die Abos, die sie jetzt einfach durchschlangen,
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weil die Leute haben dann Abos und wissen nicht mehr und können nicht mehr und so.
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Und wieso ist das iPhone so erfolgreich? Es ist ja bekannt, ich bin auf Android,
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aber es ist klar, das iPhone ist ein ganz solides und gutes Smartphone.
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Da kann man nichts sagen. Ja, aber die haben doch jetzt Anfang vier Jahre.
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Ich glaube eben, beim iPad ist es wahrscheinlich ein bisschen so,
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du hast das iPad, du hast wahrscheinlich das iPad, um ein bisschen Fernsehen
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zu schauen, oder während du sogar am richtigen Fernsehen bist,
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da reden wir auch mal noch in einer Sendung, darum zu ein bisschen rumspielen,
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aber da hat deine Kollegen.
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Ein neues iPhone, hey, schau mal, die Kamera, wie coole Fotos die macht,
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und ich glaube, die Kamera ist etwas, was enorm zieht.
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Ja, aber hör mal, Die ist doch seit 5 Jahren oder seit 10 Jahren,
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nein seit 10 Jahren nicht, aber die ist doch, also ich verstehe es,
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Kevin, kannst du es mir erklären?
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Ich kann es dir erklären, glaube. Okay.
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Du musst aber schnell in eine andere Person hineinfühlen.
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Okay, ich stelle sie mir vor, wie sieht sie aus, wie alt ist sie?
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Die Person ist 30, sie arbeitet bei der Versicherung. Oh nein.
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Nein, es ist egal, wo sie arbeitet. Sie muss nicht bei der Versicherung arbeiten. Okay, sie arbeitet.
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Aber ich sage jetzt mal, die Person legt Wert auf Status.
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Sie hat wahrscheinlich auch eine teurere Uhr.
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Sie hat wahrscheinlich Markenkleider, wo man das Logo der Marke sieht,
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ist wichtig. und dann in dem Mechanismus brauchst du das neue iPhone.
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Okay. Du brauchst auch die Funktionen nicht.
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Also, ich habe die Erfahrung gemacht und sorry, wenn jetzt irgendein Kumpf von
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mir zulässt, aber ihr braucht das neue iPhone niemals.
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Das ist völlig unnötig. Ihr wollt es haben. Das ist okay.
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Wenn du etwas haben willst und dir das leisten kannst, dann go for it, dann mach's.
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Aber ich glaube, es ist, dort kommt, reiner Besitz ist geil.
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Das ist der einzige Mechanismus. Ich wüsste nicht, warum du das neuste iPhone
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brauchst. Wirklich nicht.
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In der Menge, was gekauft wird, braucht man es nicht. Aber man will es.
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Ja, das ist wahrscheinlich so. Also ich bin ja ein Nerd eigentlich auch.
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Aber ich renne jetzt immer noch mit dem iPhone 15 rum und das ist zwei Jahre
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alt und ich finde, Bei der Batterie merkt man es ein wenig, aber sonst ist es tiptop.
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Also ja, ich verstehe es nicht.
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Aber eben, schaut mir doch mal nach...
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Hast du eine Porsche? Hast du eine IWC-Uhr? Nein. Das sind Sachen,
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die für dich nicht so eine Beleutung haben.
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Nein, Statussymbol sind wirklich mir kackegal unter uns gesagt.
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Und ich glaube, das Einzige, was bei uns wahrscheinlich wäre,
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wäre die Nerd-Faszination.
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Wo ich mir manchmal auch überlege, die neuen AirPods.
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Die hätte ich, ich würde die gerne mal testen. Ja, die auch.
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Die würde ich auch testen. Ich lege das nicht an, ich brauche das auch nicht,
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aber es nimmt mich Wunder,
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aber ich bin mittlerweile halt einfach zu geizig, um mir irgendetwas zu kaufen
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und ich sage, ich will es aus Gewunder ausprobieren und ich brauche es nachher nicht.
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Und ich glaube, das ist mit den iPhones das Gleiche, wo ich denke,
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ich hätte gerne ein bisschen besseres iPhone, einfach mit der Videoaufnahme,
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du kannst schon ein bisschen mehr machen.
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Das stimmt, okay. Aber dann merke ich, ich habe eine gute Filmkamera,
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die ich brauchen kann, die die bessere Qualität bringt. Ich brauche es jetzt nicht.
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Es kommt wirklich so ein bisschen in den Mechanismus, wo ich jetzt merke.
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Der Status ist mir scheissegal. Für das brauche ich es nicht.
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Also wir haben Nvidia 5 Billionen, dann haben wir Microsoft auch 4 Billionen,
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noch mit 25 Milliarden, wo noch ein bisschen mehr ist wie der Apple, dann Apple auch 4.
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Alphabet 3,3. Amazon 2,4. The Swiss Performance Index dann mit 2 Milliarden.
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Und dann Meta mit 1,8 Billionen. Ich habe vorher Milliarden gesagt.
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Das ist ein Schnapper. Ja, genau.
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Aber Digi Chris, das ist doch völlig absurd. Gut. Wie gesagt,
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Apple ist eine Firma, die,
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Eben wie gesagt, gute Produkte zu überteurten Preisverkauf bei Nvidia.
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Eben, das habe ich, ich weiss noch, beim ersten PC-Grafikkarten,
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die glaube ich einfach noch. Eben, die haben jetzt halt gerade wegen der KI so ein Boom.
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Aber wir hören die auch, und das wäre auch das Thema für eine eigene Sendung,
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vielleicht platzt die Bubble mal am besten Wert, aber brutal runter.
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Bevor aber das iPhone aus der Mode kommt, ich glaube, da sind wir alle in Rente.
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Ich meine, du, sorry, no offense. Nein, das ist völlig in Ordnung.
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Ich habe nichts dagegen mit dieser Aussicht, dass ich da irgendwann mal in Rente sein werde.
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Ich finde, noch ganz schnell etwas, was Kevin gesagt hat, wegen dem Statussymbol.
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Ich bin auch nicht so ein iPhone-Experte, aber die letzten Generationen sehen
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ja plus minus gleich aus.
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Nehmen wir mal an, das nächste iPhone hat dann keine USB-C-Schnittstelle,
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sondern ohne Schnittstelle.
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Es sieht dann wirklich anders aus. Ich sage jetzt, Jeder sieht, der hat das neue iPhone.
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Wenn man das irgendwo in der Kronenhalle auf den Tisch legt,
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oh, was, du hast ein iPhone, das noch das Kabel hat? Ja, schau mal,
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mein, das hat kein Kabel mehr.
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Ja, da bin ich total dagegen, dass es kein Kabel mehr hat.
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Aber jetzt gibt es ja das Orange, wo ich nicht ganz sicher bin,
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ist das eigentlich eine Anspielung an Herrn Trump. Man muss ja schon sehen.
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Wenn wir sagen, das Geld, das hier alles auf einen Haufen,
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geschichtet wird, oder einfach der Wert von diesen Unternehmen,
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und die sind ja alle am Trump zu Füssen gelegen, dann kann man schon sagen,
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das ist irgendwie, hat das so ein bisschen, ich weiss auch nicht,
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so ein bisschen komische Dings, aber.
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Wenn wir über das nächste Thema reden, mich frustriert das irgendwie.
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Tim Cook selber war überrascht, dass er so viel Geld verdient hat.
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Was ist das nächste Thema? und Dicke Chris. Ist es...
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Gehen wir doch mal über Microsoft Teams. Oh, das ist auch schlimm.
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Es ist ja so, die Sachen in meinem Unternehmen nutzt mir das auch seit fünf Jahren.
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Und eben klar, seit Corona gibt es so etwas wie hybride Arbeitsmodelle und bei
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uns funktioniert es total analog.
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Es heisst halt, wenn du im Homeoffice bist, dann machst du einen kleinen Eintrag im Outlook.
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Und ja, man sieht ja, wenn der Digi Chris im Büro ist. Ja, genau.
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Der Digi-Chris hat jetzt plötzlich lange blonde Haare.
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Und wenn ich halt mal eben zum Beispiel,
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auf der Kreuzfahrt bin, sitzt halt irgendjemand von der Externe mal an meinem Desk.
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Ja klar, aber also die Leute und wir haben halt so ein Grossruhmbüro gesehen,
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wenn ich im Office bin, also würde mich jetzt nicht gross betreffen, die Funktion.
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Genau, wir müssen vielleicht noch schnell sagen, wie sie funktioniert.
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Es ist nämlich so, dass anhand vom WLAN tut das Teams.
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Automatisch sagen, ob du im Hotel, äh, im Hotel sage ich schon,
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im Büro im Hotel bist. Ja, vielleicht auch.
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Ich habe auch schon aus dem Hotel gearbeitet, das gebe ich ganz ehrlich zu.
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Es war sogar eine hochoffizielle Ankündigung.
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Also ob du zu Hause oder im Büro schaffst und es verdäderlt dich,
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wenn du behauptest, du bist im Büro, aber im Homeoffice. Und wie Digi Chris
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sagt, es ist ja eigentlich so, dass man das merkt, wenn man ein bisschen umschaut.
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Aber das hat bei Microsoft eine gewisse Tradition, dass die gerne auch so Funktionen
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einbauen, wo man den Mitarbeiter ein bisschen rein spionieren kann.
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Das hat es eigentlich schon früher gegeben. In Corona ist das so richtig aufgekommen.
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Dort haben sie einfach so Metriken auch ihre Programme eingebaut,
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dass man es ein bisschen sieht wie ein Productivity-Score, kann man sagen.
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Das ist ein bisschen wie in China, wo es den Social-Score gibt.
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Gibt es bei Microsoft wenigstens ein Productivity-Score.
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Und wenn du halt ein bisschen wenig Teams-Meldungen schickst und ein bisschen
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wenig deine Mail machst und dafür Kaffee trinkst oder einfach ein bisschen surfst
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und so, dann vertäderlt dich Microsoft auch.
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Kevin, hast du Kunden, die sagen, ich will das implementieren,
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dass ich meine drei Mitarbeiter überwachen kann?
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Nein, also bei mir haben erstaunlicherweise, also ich rate dann auch von dem ab.
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Ich sage meinen Kunden auch, wenn ihr das wollt, ich mache es auch nicht.
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Also es ist ja immer mit Vereinbarung, also man muss ja eigentlich Mitarbeiter
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informieren, dass die Überwachung stattfindet grundsätzlich.
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Und ich sage wirklich, wenn du an diesem Punkt bist, dann musst du die Leute entlassen.
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Also ich komme natürlich aus einer Welt, die haben vielleicht 40, 50 Mitarbeiter.
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Ich habe nicht riesen Konzernen als Kunden.
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Aber ich finde auch dort, nein, mach es nicht. Und sonst rede ich mit den Leuten.
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Wenn du sagst, hey, ich habe kein Vertrauen, dann schlägst du es halt ins Office.
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Dann muss es halt jeden Tag kommen. Das kannst du ja entscheiden. Ja, genau.
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Aber ich finde dann gerade so, Überwachung ist doch, ach.
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Und wenn ich im Büro nicht arbeiten will, dann arbeite ich auch im Büro nicht.
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Also, es kommt wie nicht davon.
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Ja, ich frage mich manchmal in so Fällen, Digi Chris, weisst du vielleicht,
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ob da die Leute, die Führungspersonen dann von sich auf andere schliessen und
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denken, wenn ich nicht überwacht werde, dann lasse ich einen.
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Schlapp raushängen. Und dann haben sie das Gefühl, das machen alle anderen dann
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auch. Ist das eine Projektion?
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Also kann ich jetzt von meiner Erfahrung gesagt, dass da wirklich viel auf Vertrauen
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und Kommandsens läuft, eben nach dem Motto, ob du jetzt im Homeoffice bist oder
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nicht, Wenn du siehst, am Abend sind 30 Tickets im Status New, was ist passiert?
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Eben, ja. Und dann gibt es die Erklärung, ja tatsächlich, hm.
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Wir waren beide im Workshop. Der liebe Herr aus Mexiko hat einfach am 10 vor
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8 noch 25 Tickets reingepallert. Und dann kann sich das erklären.
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In der Regel ist es Common Sense und es fragt jemand, was hast du den ganzen Tag gemacht?
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Bei uns ist es wirklich Common Sense. Und ja, trotzdem,
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es ist vielleicht jetzt, auch wenn wir so wunderbare Mittel haben,
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vielleicht doch ganz schlau, wenn du halt vielleicht drei Tage im Office bist
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und die Leute mal siehst und mal kannst, ja, Kaffee trinken,
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ja, schon nicht produktiv, aber auch wenn die einfach mal siehst,
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und die kannst du beschnuppern und da braucht es kein irgendwie GPS-Tracking
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und anscheinend es ist so weit gegangen, dass die Leute dann ihr ein WLAN zu
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Hause umbenannt haben oder irgendwie Corporate, Public oder irgendwie.
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Du musst dann den Router klauen im Büro, oder? So irgendwie.
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So Sachen. Das wäre aber cool. Ja genau, dann sprichst du die ganze Zeit im Büro, auch am 12.00 Uhr.
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Ich als Journalist habe natürlich den Vorteil, dass man meinen Output sieht,
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wenn man die Zeitung aufschlägt.
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Also so gesehen kann ich das vielleicht besonders schlecht nachvollziehen.
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In anderen Unternehmen ist es sicher, je nachdem, ein bisschen schwieriger zu
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zeigen, was jemand gemacht hat oder wie produktiv das war. Aber ich glaube auch.
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Gerade Kreativität oder so oder ob jemand gute Ideen hat, kannst du ja eh nicht
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in so einen Score packen.
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Also das ist dann einfach Anwesenheit und das ist einfach ein bisschen eine
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schwache Metrik, würde ich generell sowieso sagen.
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Aber gut, okay, das kann jeder machen, wenn er will.
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Digi Chris, was ist das nächste Thema? Ich glaube, das hast du reingebracht.
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Du hast den Chatsons geguckt, es geht um Haushaltsroboter.
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Ja, es geht um Haushaltsroboter. Der eine, Wir haben ja im Moment Saugroboter
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und Mäieroboter und es gibt auch die, die den Boden putzen können,
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Feucht aufnehmen und so.
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Aber jetzt hat ein Start-up aus Kalifornien einen Roboter, einen humanoiden
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Roboter entwickelt, der dann eben dadurch, dass er Arme und Beine hat und so kann alles machen.
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Also der ist universell einsetzbar, 1,80 Meter gross, Neo heisst er,
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man kann ihn vorbestellen,
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20'000 Dollar kostet und nächstes Jahr sollte er dann kommen und also ausgeliefert
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werden, die ersten Modelle 2027 dann auch zu Europa.
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Kevin, kann er deine Hühner beaufsichtigen?
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Das wäre cool, wenn er mischt könnte. Mischte, gell? Das wäre mega.
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Ja, ich würde denen nur so Scheiss-Jobs geben, ich würde es ein bisschen abwaschen.
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Du wirst mal ein bisschen misten. Ja.
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Ich frage mich, ob... Also, wie vielseitig kannst du so etwas einsetzen?
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Das nimmt mich aber schon noch wundern. Das würde mich auch sehr wundern.
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Einfach rein von der Mechanik her, was kann der?
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Kann der einen Geschirrspüler ausräumen oder klemmt es ihn dann ein?
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Oder so Sachen, was geht? Weil
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technisch glaube ich, wir sind so mega kurz davor, dass das möglich ist.
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Aber der Aufgabenbereich ist halt mega divers.
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Wo für uns, willst du zusammenlegen, easy peasy Geschirrspüler ausräumen,
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easy peasy. Das kannst du alles, aber wenn dann.
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Die Gläser muss einräumen und zuerst etwas rausnehmen und dann funktioniert
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das. Das nennt mich aber schon noch Wunder.
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Also er kann das alles laut dem Artikel, den ich da gesehen habe.
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Er kann Wäsche zusammenlegen, er kann Leute, Besucher an der Haustür empfangen.
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Es hat also wieder etwas Feudales auf eine Art.
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Also für die nicht ganz armen Leute.
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Du musst ja immerhin im Moment 20'000 Dollar haben, aber musst du kein Personal
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leisten können, dann kann er das machen.
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Er kann die Geschirrspüller ein- und ausräumen. Er kann dir auch ein Glas Wasser
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aus dem Kühlschrank holen und es dir servieren.
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Es heisst einfach, es geht alles ein bisschen lang, was er macht.
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Also eben, um drei Sachen in die Abwaschmaschine zu deponieren,
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hat er fünf Minuten gebraucht.
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Ist jetzt da in der Martinschaft. Ja, er hat einfach mega keine Lust.
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Er wird unter seiner Kompetenz eingesetzt.
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Er könnte mehr, aber man verdonnert dazu Geschirr einräumen.
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Das schiesst dann halt auch.
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Man macht das einfach langsam und schlecht.
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Ich bin nicht sicher, Digi Chris, ob das jetzt wirklich ein Meilenstein ist
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in der Entwicklung, ob die universellen digitalen Helfer jetzt so langsam kommen. haben.
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Vielleicht, aber ich würde sagen, sollen wir wieder mal eine von unseren Prognosen
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machen, DigiChristos Mensch, wie lange gibt es denn die, bis die wirklich so
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mainstream in der Mehrheit, also in jedem zweiten, dritten Haushalt, dass so einen siehst.
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Also wenn ich jetzt denke, wie lange gibt es Zugroboter schon?
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Zehn Jahre, 15 Jahre oder so?
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Jetzt also ich meine die ganz einfache Zugroboter, die einfach die Rumba oder wie es heisst?
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Ja, die gibt es 10 Jahre, würde ich sagen. Oder 15 vielleicht sogar, hast du recht.
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Was war das wahrscheinlich dieses Jahr irgendwann?
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Im Sommer in einem wunderschönen Biergarten in Zürich, halt unser Team,
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und dann schaut jemand aufs Handy.
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Hörer, sieh, jetzt ist schon wieder mein Saugropotter irgendwo am Stecken geblieben.
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Ja, ja, sie bleiben geblieben. Die Frau war nicht daheim und so,
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und dann hätte er wahrscheinlich einfach 10 Minuten lang oder bumm,
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bumm, bumm gegen das Sofa da.
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Und ich weiss ja dann nicht... Also, uns hat sich auch schon im WC eingesperrt.
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Ich möchte nicht wissen, ob das schöne, wie sagen wir,
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chinesische Geschirr-Set, das die Grossmutter verärmt hat, zack,
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zack, zack, einfach am Boden, weil er das nicht erkannt hat. Genau, wer zahlt dann?
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Eine schöne Idee, aber bis das wahrscheinlich einigermassen brauchbar ist.
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Und am Schluss stehst du halt selber auf und tust das Zeug an die Tab-Waßmaschine und stellst es an.
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Und für die 20'000 Franken gehst du einmal auf Kreuzfahrt oder einmal früh schieben,
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auf Skandinavien am Polarkreis und machst eine Schlittenfahrt.
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Also wenn man jemandem so ein Ding schenkt zum Testen, wenn er zuhört, dann gerne.
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Aber ich glaube, das geht noch lange, lange, lange. Also ich fände es natürlich,
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es wäre natürlich super,
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wenn du sagst, du kannst im Haushalt dir so, also wenn ich keine Wäsche mehr
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zusammenlegen müsste, auch so gerne, oder auch das Putzen und Fensterputzen
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oder all das, was man nicht so gerne macht,
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wäre natürlich super, aber ich habe das Gefühl, bis dann kapiert,
0:28:21–0:28:25
in meiner Familie, in meinem Haushalt hat es gewisse Leute, die klare Vorstellungen
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haben, weil gewisse Sachen gemacht werden müssen.
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Und wie lange das es dann gab, bis der Roboter das kapiert hat,
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naja, ich weiss es nicht so genau.
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Aber ich muss sagen, es gibt Anzeichen dafür.
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Ich habe einen Podcast von den New York Times, The Daily, und die haben gerade
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vor kurzem, gestern oder vorgestern, darüber gesprochen, dass jetzt Amazon über
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den reichen Konzern, wo wir auch schon vor ein paar Minuten gesprochen haben.
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Die haben jetzt eine Riesenoffensive geplant.
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In der Pandemie haben sie extrem viel Personal eingestellt, weil die Leute mehr
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angefangen haben, online zu bestellen, dass sie die Nachfrage befriedigen können.
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Und jetzt haben sie das Gefühl, sie können über eine Million Angestellte, was wahnsinnig ist.
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Jetzt haben sie aber das Gefühl, sie können die Hälfte davon einsparen, so bis 20, 33,
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indem sie Automatisierung mittels Roboter machen und die sagen,
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technologisch ist man heute tatsächlich soweit, dass es die Roboter gibt,
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die Sachen aus diesen Kisten holen, zusammenstellen, die man verschicken an Kunden.
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Kevin, du Prognosen, wie stehen wir da?
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Ist das jetzt tatsächlich so, die Roboter, die Industrieroboter gibt es schon
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lange, aber die auch ein bisschen universeller werden und man irgendeine Aufgabe geben kann?
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Ich weiss halt nicht, wie sinnvoll das ist, weil ich glaube,
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es gehen ja die Entwicklungen laufen ja parallel also der,
0:30:00–0:30:04
Geschirrspülerentwickler, der entwickelt ja eigentlich einen Roboter für seine
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Maschine wo wahrscheinlich dann auch irgendetwas kann oder anderes Beispiel,
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es gibt die Staubsaugerroboter,
0:30:13–0:30:17
und wenn ich mir jetzt einen Universalroboter kaufe, würde das ja heissen,
0:30:17–0:30:21
dann rühre ich ja den Staubsaugerroboter raus und kauf mir,
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klassischer Staubsauger. Also, ich frage mich halt, brauche ich denn irgendwann
0:30:29–0:30:35
einen Universalroboter überhaupt noch, wenn ich eh für jeden Anwendungsbereich
0:30:35–0:30:37
schon einen Roboter kann?
0:30:38–0:30:40
Mhm. Ja.
0:30:41–0:30:46
Weil ich glaube, eben, die Entwicklung läuft ja parallel. Das ist eine sehr interessante Frage.
0:30:46–0:30:51
Ich brauche ja niemanden mehr, der mir die Tür aufmacht, wenn jemand davor steht,
0:30:51–0:30:54
sondern ich habe ja meine Kamera, die ich auf dem Handy schauen kann und ich
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kann mit dieser Person reden und drücken und dann geht die Tür auf.
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Wieso brauche ich dann einen Roboter, den dort ablässt?
0:31:00–0:31:02
Genau. Ja, das... Ja.
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Eben, vielleicht genau aus dem Grund, den ich schon angeteutete habe,
0:31:06–0:31:12
so der feudalige Gedanke, dass jeder, auch so die Leute von der unteren Mittelschicht,
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sich so als Grossgrundbesitzer fühlen könnte, der halt sein Personal haltet, oder?
0:31:17–0:31:23
Früher war das ein Zeichen, dass du nicht selbst schaffst, sondern deine Leute für diese Dinge hast.
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Das könntest du natürlich schon mehr ausleben, diese Fantasie.
0:31:27–0:31:36
Du hast keine echte Menschen als Personal, aber du hast so humanoide Roboter, die dir Sachen machen.
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Ich weiss es nicht, ich glaube, ja, aber du hast sicher recht,
0:31:42–0:31:45
also die kapitalistischen Mechanismen spielen da sicher schon,
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dass man nicht möchte, dass am Schluss die Leute sagen können,
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eben, der allerbilligste Staubsauger tut es ja völlig, wenn der Roboter eh 5
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Minuten hat für einen Quadratmeter,
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dann braucht er nicht noch einen teuren Staubsauger dazu.
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Ja, und dann musst du die Dinger auch laden.
0:32:07–0:32:12
Ich glaube, das wird ein Zeichen mit diesen Universalen-Robotern.
0:32:12–0:32:13
Ich kann mir das nicht vorstellen.
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Dann ist der Akkulär und er hangt irgendwo in der Stube.
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Und dann musst du irgendwie einen Patchy spielen. Ja, in der Version so, so, so.
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Der Roboter erkennt jetzt auch ihre weisse Katze, nicht nur die schwarze Katze.
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Oder er wird von den Russen übernommen. Er ist 80 Kilo schwer.
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Super. Und jetzt musst du ihn auf die Ladestation transportieren.
0:32:36–0:32:39
Cool. Dann kannst du es bis jetzt aber künden. Ja, genau.
0:32:42–0:32:47
Oder er wird vom Putin gehackt oder so.
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Das würde mich am meisten stören.
0:32:52–0:32:56
DigiChris, über was reden wir noch zum Schluss? Du hast die Qual von der Wahl.
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Ja komm, schau mal noch schnell, was mit dem Azure und Amazon passiert ist. AWS.
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AWS, ja. Ich habe jetzt auch mal einen Chat-GPT gefragt, ja, erklärt das meinem Opa?
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Weil eben der Opa wird es vielleicht merken, also ist jetzt nicht despektierlich
0:33:14–0:33:20
gemeint, mein Netflix geht nicht, ich kann meinen Flug nicht buchen, wieso ist das?
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Und irgendwie, ich ändere es jetzt auch noch ein bisschen ab,
0:33:23–0:33:25
nehmen wir an, jetzt bei uns im Dorf,
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Du hast einen Metzger, eine Drogerie, einen Bäcker, weiss ich noch was alles.
0:33:30–0:33:34
Und die haben früher den Strom selber produziert. Und dann kommt jemand,
0:33:34–0:33:38
hey, du kannst den Strom bei uns kaufen, das ist viel billiger.
0:33:38–0:33:41
Und das machen sie alles. Und ja, tatsächlich.
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Weil eben der Metzger macht halt seinen Fleischkäse, der Bäcker macht seine Gipfeli, alles gut.
0:33:48–0:33:53
Und jetzt hat der Strom hergestellt, nein, es war kein Hackerangriff.
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Die haben drei Leute im Lager und irgendwie hat der Personalchef schickt aus
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Versehen alle drei Leute im Lager oder in der Spedition oder was auch immer in die Ferien.
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Und plötzlich merkt man, die Turbine 7 funktioniert nicht mehr.
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Und keiner weiss halt, ja, was ist da? Dann bumm, die Turbine 7 fällt um,
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die Turbine 1 bis 6 macht mehr Leistung und die fällt nach und nach um.
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Alle anderen Sachen würden noch laufen, aber das ist traurigerweise so für die
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Person, die das gemacht hat, ein menschliches Versagen gewesen.
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Also irgendjemand hat, und es ist bei beiden so gewesen, eine falsche Konfiguration
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gemacht und weil sich so viele Dienst auf das verlohnt, Ja, ist halt das halbe Internet umgefallen.
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Ich glaube, wir waren da eigentlich alle am Schlafen. Wir haben nicht so viel gemerkt.
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Aber wenn du jetzt halt ein E-Commerce-Seite bist, wenn du nicht kannst e-checken
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im Flug, ist es ein bisschen blöd. Ja, genau.
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Der Domino-Effekt, dass dann halt ganz viel nicht mehr geht.
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Aber Kevin, dass dann so viel...
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Ganz wenigen Dienstleistern hängen. Eigentlich war das Internet als militärisches Ding gedacht.
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Es überlebt einen Atomkrieg, aber offensichtlich nicht, wenn alle Kunden bei AWS oder bei Azure sind.
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Ich glaube, das ganze Problem geht ja noch viel weiter.
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Das Internet ist mittlerweile alt. und
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da hat es als Basis glaube
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ich schon noch ein verdammtes Zeug rum das ganz viel drauf aufbaut und wenn
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das irgendwann nicht mehr läuft ich glaube das haben wir nicht einmal auf dem
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Radar aber wenn solche Sachen dann aussteigen dann haben wir ein richtiges Problem
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und da bin ich fast sicher da hat es Zeug rum wo du eigentlich schon lange sollst,
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aber also es läuft ja noch,
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das DOS verhält schon noch.
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Ich habe noch mal ein Buch gelesen, wo sich ein Autor ausgemalt hat.
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Wie wäre es, wenn das Internet von einem Tag auf den anderen...
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Es war dann natürlich ein schlimmer, böser Hacker, dass das Internet kaputt gegangen ist.
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Aber wie schnell die Infrastruktur zusammenbrechen würde.
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Und ja, man sieht, ganz viele Dienste sind nicht mehr...
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Unser Slack, das wir im Büro haben, war dann so richtig ein bisschen slack gewesen.
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Es ist ein bisschen lahm und so. Und dann war es eigentlich noch angenehm gewesen,
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da konnte man ein bisschen in Ruhe arbeiten.
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Aber sonst ja. Digi Chris, sind wir da zu abhängig?
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Der Armeechef, hast du den noch zitiert, der will seine Abhängigkeit von Microsoft verringern.
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Ja, und ich glaube, noch schnell zum Anhängen. Bei Amazon kannst du ja deine
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Infrastruktur eben in sogenannten Datencentern haben.
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Das, was jetzt umgekippt ist, nennt sich US East One, also der East Coast der USA.
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Jetzt kannst du sagen, ja, ich habe irgendwie einen Server im Wert von 10 Millionen im East One.
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Ja, ich tue es jetzt auch noch in West One, also auf der Westküste,
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ja, nochmal 10 Millionen.
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Und dann gehe ich zu meinem Finanzchef und sage, ja, hey, ich brauche nochmal
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10 Millionen für Server. und dann wird er bestimmt gesagt, ja,
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wollen Sie selber kündigen, oder soll ich Ihnen jetzt frisch loskündigen?
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Genau, und dann gehst du halt das Risiko ein. Ja, das ist immer so.
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Und ja, schnell noch wegen Armeechef, der hat halt klar gesagt.
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Ja, jetzt mit der jetzigen US-Regierung wäre es vielleicht gut,
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wenn man ein bisschen weniger abhängig wird und vielleicht...
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Man muss sagen, eben die ganze Bundesverwaltung, viele auch Kantone sind halt
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voll auf das Microsoft gesetzt und jetzt kommen sich ein bisschen mehr unter
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Druck und bei der Armee versteht man es auf eine Art noch.
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Und ich finde eigentlich von dem her gesehen ist es noch gut,
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dass er die Armee da ein bisschen zeigt, dass das wirklich ein bisschen ein
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Problem ist, die Abhängigkeit.
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Und dann vielleicht auch in den Kantonen hausse, man dann vielleicht schon auch
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das nochmal ein bisschen genauer überlegt.
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Aber tiefer können wir jetzt da nicht mehr gehen, weil wir müssen jetzt dann
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gerade mit Universal weitermachen.
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Aber Kevin, noch ein famous last word.
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Ich glaube nicht Nein, kommt weg von den grossen Die Dienste,
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es ist alles schlecht Und es läuft eh nicht stabil, haben wir rausgefunden.

Patch Tuesday mit den Neuigkeiten der letzten Zeit aus der digitalen Welt. Und viel ist passiert: Apple fährt einen Rekordgewinn ein und ist mit 4000 Milliarden Dollar doppelt so wertvoll wie alle Schweizer Firmen zusammen. Die Cloud läuft nicht so zuverlässig, wie sie sollte – weil viele Unternehmen bei Azure und AWS alle ihre wichtigen Daten lagern. Elon Musk lässt eine seltsame, KI-generierte Zombie-Variante von Wikipedia auf die Welt los. Und der Armeechef Thomas Süssli möchte nicht, dass seine geheimen Strategiepläne auf Microsofts Servern gespeichert werden.

Und während erste Unternehmen Haushaltsroboter entwickeln, die – derzeit noch für sehr viel Geld – universelle Haushaltsarbeiten erledigen können sollen, ist Amazon dabei, einen Grossteil der Arbeiten mittels Maschinen zu erledigen. Das könnte auf mittlere Frist über eine halbe Million Arbeitsplätze kosten.

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Beitragsbild: Er kann vermutlich auch den Stinkefinger zeigen (Maximalfocus, Unsplash-Lizenz).

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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