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Das war Genevieve Artadi mit den Blackshirts.
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Vorher haben wir noch Duran Duran gehört mit Girls on Film. Ich würde sagen,
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Girls gibt es noch, aber Film, naja.
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This is ridiculous. Radio Stadtkita. Genau, so ist es ein bisschen lächerlich,
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aber da müsst ihr jetzt durch.
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Digi Chris, auch voll in Fahrt.
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Ja, ja, es wird nicht langweilig, kann man so sagen. Speziell wenn man die liebere Vision im Haus hat.
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Oh, du hast etwas falsch gemacht. Nein, nein, also es ist wirklich ein Prozess,
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dass man halt all paar Jahre mal schaut, wie wir eben im SOP Team arbeiten.
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Also nein, ich sehe es eigentlich positiv, dass man auch vielleicht mal etwas Neues lernen kann.
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Also es ist konstruktiv, ja. Aber mehr lang gibt es nicht. am Schluss.
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Ich könnte mir ja selber setzen, aber vielleicht ist das auch ein Feindling,
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dass ich die auf der Datenbank nehmen kann.
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Ah, jetzt wird es interessant. Nein, ich hätte es.
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Es ist so etwas klar, in meiner Position, du siehst viele Daten und wenn du
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das einmal missbrauchst, dann machst du das genau einmal.
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Aber du musst nicht irgendwie so einen hypokratischen Eid oder etwas unter schwören,
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sondern nur in deinem Vertrag hat es irgendwo geklauselt.
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Also ich kann gerade für das HR-Zug, ist ja logisch, einfach eine Geheimhaltungserklärung
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und es weiss ja, jeder der im SAP-Bereich arbeitet, die Welt ist so klein.
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Wenn du jetzt wirklich gröbere Scheisse machst, musst du aber in der Schweiz,
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und wahrscheinlich im nahen Ausland, nie mehr in den SAP-Bereichen arbeiten wollen.
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Aber du könntest jetzt sagen wir mal, wenn du im Spuntensitz bist und dann hast
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du einen Kollegen neben dir und sagst, du, aber jetzt unter uns,
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dein direkter Kollege, der verdient dann irgendwie 20% mehr als du,
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ich würde mal verhandeln gehen.
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So könnte man machen, aber man macht es nicht, aus ethischen Gründen.
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Einfach aus logischen Gründen, denn eben dann musst du nie mehr in diesem Bereich arbeiten.
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Weiss ich, was Reifwiesenbank schaffst und dann irgendwie so weisst,
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hey, dein Nachbar, weisst du, dass du das da um ein Tausendststutze geerbt hast?
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Ja, dann wirst du auch ein Problem haben.
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Also, ich weiss jetzt nicht, das ist natürlich verjährt, oder?
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Aber ich habe ja mal einen Job auf der Bank gehabt, bei der Hypo-Bank, da in Winterthur.
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1991 oder 1990 wird es so gewesen sein. Und dort habe ich natürlich,
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dort hat es noch nicht so das Prinzip gegeben, dass man nur das sieht,
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was man auch wirklich wenn man gewusst hätte, wie man alles anschauen konnte.
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Und ich habe natürlich einen meiner Lehrer nach dem anderen abklappert.
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Bevor er jetzt empört aufschreie, ich weiss nicht mehr, wer das am meisten verdient hat.
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Ich meine, Gymnylehrer waren ja auch alle schön in Kategorien, 9 Teile und so.
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Die hatten eh wahrscheinlich ein relativ hohes Mass an Transparenz. gehabt.
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Aber natürlich hätte du jetzt ein bisschen nachforschen können.
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Ich weiss nicht, ob es sich ein sehr pressiges Potenzial aufzutun hat.
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Aber genau, wir wollen schauen, dass die Pre-Show im legalen Bereich bleibt.
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Und darum hast du, frage ich dich mal, hast du ein SMS der Woche?
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Ein SMS der Woche? Ah, du hast unsere Sendung nicht lang gelassen. Das war der Test.
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Wir haben Kevin und ich haben vor einer Woche entschieden, dass wir eine neue
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Rubrik haben, die heisst SMS der Woche.
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Und SMS steht aber nicht für Short Message Service, sondern steht für Social Media Shit der Woche.
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Und ich würde sagen, ich würde eine Zeichnung nominieren von Donald Trump,
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von Herrn Epstein geschickt hat zu seinem Geburtstag und von dem ich heute wirklich
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ganz häufig mal gesehen habe in den sozialen Medien und dann gefunden habe, Hey, aber bitte.
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Also ich meine, sorry, aber eigentlich allein wegen dieser Zeichenkünste sollte
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man ihn impeachen. Ich fände das Grund genug.
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Kunst ist für einen Präsidenten, einen US-Präsidenten vielleicht nicht wichtig,
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aber wenn du so schlecht bist, solltest du impeached werden.
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Also wirklich als Kind, aber hätte es nicht einen Präsidenten gegeben,
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der tatsächlich auch gemalt hat?
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Ich wüsste jetzt nicht mehr, also wo es wirklich auf, ich sage jetzt,
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Höherem Niveau. Hat es doch auch einen gegeben?
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Das weiss ich nicht. Das forschen wir gerade nach.
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Wir müssen vielleicht doch mal die KI haben, die direkt zuhört während unserer Sendung.
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Und dann uns Auskunft geben kann, wenn wir so etwas wissen wollen.
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Du hast vielleicht noch etwas entdeckt?
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Also ich finde es spannend, diese Debatte um das Frühfranzösisch und grundsätzlich eben,
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dass er meine Falle versteht, ich finde Französisch, Italienisch,
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Romansch sind Landessprache und jeder Schweizer soll das können.
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Finde ich auch. Ich finde, es ist auch, ja, und da muss ich mich selber am Schlamitli
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packen, dass ich mit welchen Teilen auf Englisch rede. Ja.
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Das ist, aber ich persönlich finde jetzt, ist es vielleicht noch besser,
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dass du mit Englisch anfährst, weil es einfach mehr Motivation hat,
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weil das Französisch, blablabla.
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Und dass du dann in der Sekte aber richtig anfängst, weil ich bin ja zehn Jahre
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jünger als du, aber bei uns, französisch,
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in der vierten bis sechsten Klasse konntest du rauchen, du hättest ein bisschen
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Lied gesungen und ein bisschen Dinge gemacht, das hättest du auch gerade bleiben lassen.
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Dann machst du es richtig und dann sollst du auch, zumindest nach der obligatorischen
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Schulbildung, mit dem Komma können, es muss jetzt nicht so tief wie bei uns
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sein, aber einfach ein bisschen wie geht es. Comment ça va?
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C'est bien aujourd'hui.
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Welche Gartenin? Ohne Wacht, das hätte ich ja geprägt.
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Also wenn wir mal würden, also ich muss jetzt ja sagen, es ist ja so,
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ich habe ja drei Welsche Kollegen im gleichen Team hinein und es ist tatsächlich
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so, dass alle Deutschschweizer,
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wenn dann die mal, wir haben dann mal einen schönen Ausflug auf Lossang gemacht
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und haben dann uns vorgestellt und so und ich habe dann knallhart gefunden,
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ja weil Courage pour la blamage oder le blamage. Ich weiss es nicht.
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Ich habe dann einfach darauf losgerichtet und mich probiert, über Wasser zu halten.
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Aber es ist natürlich schon so, im Vergleich könnte die Welschen viel besser
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Deutsch, Hochdeutsch zumindest.
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Mit Dialekt wird es natürlich auch schwierig. Aber wieder umgekehrt wir Deutsch,
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Schweizer, Französisch können. Und das ist halt einfach ein bisschen peinlich.
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Und darum finde ich, wenn du vielleicht früher damit anfängst,
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hast du auch eher das noch ein bisschen intus und getrauscht.
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Also ich bin kein Experte in diesem Bereich und würde mich da nicht auf die
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Teste auslassen, aber ich finde es eigentlich gut, wenn man diese Landessprache ehrt.
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Ja, und was ich noch sagen kann, im Tessin ist es noch extremer,
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die können verdammt gut Deutsch und einfach, ich habe das jetzt auch noch ein
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paar Jahre im Tessin, ein Restaurant.
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In dem Apothek, du fährst halt an, Entschuldigung, sprechen sie Deutsch und
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fährst halt einfach auf Zürich Deutsch in Vollzulabern.
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Und dann eisst teilweise sogar ja, ich bin in Zürich aufgewachsen,
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kannst du Zürich-Deutsch reden wie mir?
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Also, wir müssen pünktlich anfangen. Ich sage noch, Dwight D.
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Eisenhower war der Präsident, der gemalt hat. Und jetzt geht es los mit dem Nerdfunk.
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Und wir haben wieder mal Patch Tuesday und da geht es eigentlich darum,
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dass ihr, wenn ihr die Sendung einmal im Monat hört, wisst ihr ein bisschen,
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was läuft in der digitalen Welt.
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Und Digi Chris hat Themen zusammengesucht für die heutige Sendung. Mit was fangen wir an?
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Ich denke, fangen wir doch an mit Bussen für Google und einem sehr nachdenklichen
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Dinner, würde ich es mal nennen. Ja, sehr gut.
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Merkwürdig, oder? Ja, genau. Wir haben nicht herausgefunden, was es zu essen gibt.
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Aber sonst haben wir, glaube ich, erfahren, was geschlagen hat.
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Genau, Google hat wieder mal einen Busse von der EU bekommen.
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Und dreimal darfst du dir raten, warum?
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Ja, weil Google so total ein fairer, weil es auch ein Competitor ist. Ja. Ja.
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Geschlagene 2,95 Milliarden Euro. Das ist einfach noch gut.
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Weil ja, sie hätten ihre eigenen Dienste in der Websuche unzulässig bevorzugt
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der Konkurrenz gegenüber.
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Ich glaube, über das haben wir auch schon gesprochen. Also wenn du halt suchst
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nach irgendetwas, wo Google selber etwas anzubieten hat, dann findest du halt zuerst Google.
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Zum Beispiel Google Hotels oder Google Flight, statt sonst wo dann deine Flüge buchen könntest.
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Und das ist halt tatsächlich ein bisschen ein Problem, würde ich auch sagen.
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Ganz sicher so, ja. Entschuldigung, ja.
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Und eben auch wenn du wahrscheinlich suchst Online-Storage, wirst du wahrscheinlich
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gerade auf Google Drive weiterleiten, wenn du nach Browser suchst,
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lässt du wahrscheinlich gerade nach Chrome automatisch, aber...
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Genau, und das passt auch eben ein bisschen in die Zeit, wo man sagt,
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eben die Tech-Konzernen werden immer dominanter.
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Gleichzeitig hat es ein spannendes Thema dass man nämlich darauf warten konnte.
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Wir haben letztes Jahr darüber gesprochen, dass die US-Regierung fand,
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Google hat ein Monopol, da müssen wir etwas machen.
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Und wir haben darüber gesprochen, ich war der, der fand, Google,
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wir nehmen die Axt und hauen den Konzernen ganz viele kleine Stücke.
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Und siehe da, aber das US-Gericht hat gefunden, nein, das machen wir jetzt nicht.
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Wir finden zwar illegal das Monopol bei der Websuche, aber wir machen.
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Wie würdest du das beurteilen, Digi-Chris, wie tut man diese Strafe einordnen,
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was wäre das Bild, ist es eine Brügelstrafe in der Schule, wenn du wirklich
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so durchgeschwartet wirst, oder ist es vielleicht doch mit einer Papierschlängel
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ein so an den Kopf hergerührt.
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Also du meinst das vom US-Gericht, nicht vom USA-Gericht? Genau, bei den USA.
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Ich würde es ein bisschen vergleichen wie Bart Simpson, der in jeder Folge irgendwie
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100 Mal schreibt, also das da irgendwie der, wie heisst das,
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der Pinch, I must 100 Mal schreiben, I have a monopoly, I have a monopoly.
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Genau. So ein bisschen was.
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Und es tut eben das sicher nicht weh. Gut, die Frage ist, tun die 2,95 Milliarden,
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ich weiß nicht, weil ich eben auf die ersten in der Notiz auf 495 Millionen
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gekommen bin, aber anyway, Ja, klingt die Google weh?
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Und was mich immer noch interessiert, jetzt einfach angenommen,
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Google sagt, ja, dann zahlen wir das. Ja.
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Woher gönnt eigentlich das Geld? Gibt es einfach irgendwie ein Budget von der
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EU oder kommt das irgendwie, ich sage jetzt, der Brave-Browser rüber?
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Nein, ich glaube, das wird einfach einem Budget zugeschlagen.
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Das weiss man ja, dass zum Beispiel gewisse US-Städte die Hälfte von ihrem Budget
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für die Kommunen kommt von den Bussen.
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Das kann man durchaus so machen.
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Aber ja, genau, du sagst es, die EU hat gefunden, wir brummten euch eine dicke Strafe auf.
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Das US-Gericht hat gefunden, nein, das ist ein Eis auf die Tatze mit dem,
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oder eben, mein Beispiel, Papierschlangen, die da am Kopf.
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Es hätte ganz anders rauskommen können.
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Und sie müssen jetzt noch so ein bisschen Daten mit ihren Konkurrenten teilen.
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Ich weiss jetzt nicht genau.
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Ich habe gehört, wo ich mich ein bisschen damit beschäftigt habe,
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indem ich einen Podcast von den New York Times gehört habe.
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Sie müssen ihren Index öffnen, heisst das.
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Also wenn du eine alternative Suchmaschine möchtest, was es ja auch schon gibt,
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dann kannst du jetzt sagen, wir dürfen den Index brauchen.
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Aber was sie nicht hergeben müssen, ist die Informationen darüber,
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wie was positioniert wird.
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Also das heisst, du hast einen Index, aber du hast nicht die Priorisierung von Google selber drauf.
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Und dann frage ich mich ein bisschen, wie viel das dann wert ist,
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oder? Also dann kannst du den selber errechnen, aber sind dann die Daten so
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viel wert, dass du etwas rausholen kannst?
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Also ich, keine Ahnung, ob das etwas bringt oder nicht.
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Ja, und vermutlich hat es ja mal den Fall gegeben, wo jemand irgendwie in Deutschland,
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ich glaube, in Z-Gebühren mit irgendwie Rappen oder Pfenix-Stücke gegeben hat.
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Wahrscheinlich wird dann Google sagen, so, irgendwie Bing, ja,
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ihr kümmert das über. Das sind 27 Millionen DVTs.
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Und 27 Millionen Zipfeiler. Genau.
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Da musst du die Einzelnen in den Server einladen. Das sieht man ja sehr gut bei Apple.
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Die werden auch die ganze Zeit von der EU verknurrt. Sie müssen sich öffnen
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und sie finden einfach immer das Haar in der Suppe und drüllen sie so und machen
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dann eine Öffnung auf eine Art und Weise, die einfach am Schluss lächerlich ist.
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Man sieht das plakativste Ihr Beispiel ist vielleicht dort, wo,
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ich glaube, das ist Tinder gewesen, wo sie in Holland gefunden haben,
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sie müssen ihre Bezahlschnittstelle aufmachen. Dann haben sie das gemacht.
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Aber ob das jetzt via Apple zahlst oder via jemand anderem, kommt einfach für
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dich als Konsument auf das Gleiche raus, weil sie es geschafft haben,
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das einfach so unattraktiv zu machen.
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Und ich würde sagen, das ist wahrscheinlich da auch so. Das ist eigentlich null.
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Null hat das Auswirkungen. Und, Digi Chris, ich frage mal so,
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siehst du eine politische Seite bei dieser ganzen Sache?
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Jetzt mittlerweile schon. Also jetzt gerade eben, seit wir die Zölle haben und
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so, dass du, vielleicht hat die EU jetzt mal versucht, den US-Konzern einmal
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einen ans Bein zu brechen.
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Vielleicht noch einen Zwischengedanken angenommen.
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Man hätte gesagt, ihr müsst Android weggeben, Chrome weggeben.
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Jetzt stelle ich mir die Frage, selbst ich als Nerd, was habe ich für einen Vorteil?
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Und vielleicht auch die Zuhörer, die uns einfach zuhören, aber nicht eine riesige IT-Background haben.
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Und einfach für uns persönlich, was es dann eben für Konkurrenten hat,
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wenn du jetzt irgendwie einen kleinen Browser schreibst, wenn du eine alternative
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Hotel-Website hast. Das ist ein ganz anderes Thema.
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Aber ja, Politik bildet sicher eine Rolle und ich denke dann...
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Wollen wir mal über das ominöse Dinner reden, das wahrscheinlich sehr, sehr nahe kommt?
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Ja, ich glaube, das ist jetzt eine anheilige Sache.
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Man muss ja auch noch sagen, nachdem die EU das angekündigt hat.
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Die Strafe ist sofort Trump auf dem Plan erschienen und hat gesagt,
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jawohl, wenn ihr macht das nur, aber ihr gebt dann euch noch mehr Zölle.
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Also sobald, man sieht jetzt eigentlich, dass der US-Präsident Donald Trump
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findet, er ist der Einzige, der irgendetwas sagen darf, was die Konzerne machen und was nicht.
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Und sonst darf das niemand. Und wenn die EU das macht, dann wird sie wiederum bestraft.
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Und ich würde jetzt sagen, okay, dann muss man das halt in Kauf nehmen.
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Wäre so mein Ding. Aber genau.
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Das andere ist ja eben das Nachtessen im Weissen Haus, wo letzten Donnerstag
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stattgefunden hat. Und wer ist dort?
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Weisst du noch, wer alles da war? Stiggy Chris.
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Also ich weiss von der South Park folgt, Tim Cook himself ist sicher derjenige
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gewesen, weil er hat ja, kann man ja wieder sagen, er hat sich ein bisschen
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so lustig gemacht über den Goldbarren, den er gebracht hat.
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Das ist schon ein bisschen länger her, oder? Dass er mit dem Goldbarren gekommen ist.
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Tim Cook. Ich bin jetzt nicht mehr sicher, ob es gleich ist.
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Und dann eben auch gesagt, sie tun 100 Milliarden investieren.
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Genau. Würde ich sagen, übrigens Apple machen das nicht, weil was ist das gewesen?
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Der koreanische Autohersteller hat eine Fabrik aufgestellt und Trump kam seine
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Anti-Immigrationsgruppe und hat einfach mal die Mitarbeiter verhaftet. Ja genau. Und blöd.
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Blöd. Wenn sie so weitermachen, dann haben sie am Schluss ganz viele Fabriken
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und niemanden, der dort arbeitet.
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Also ich weiss auch nicht genau, wo die Logik dahinter ist. Also es waren 33
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Leute, Sam Altman, der Chef von OpenAI, Mark Zuckerberg.
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Er hat sich blendend unterhalten mit Donald Trump.
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Er ist immer wieder tief in ihn gekrochen.
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Tim Cook hat ein wenig reserviert daraus gesehen, aber nicht nichts.
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Bill Gates.
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Sergei Brin von Google. Satya Nadella. Sundar Pichai von Google.
0:18:00–0:18:01
Pichai wahrscheinlich. Wahrscheinlich.
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Alles, was Rang und Namen hat, hat Trump die Aufwartung gemacht.
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Und man sagt jetzt eigentlich auch so, dass die politische Dimension ist von dem,
0:18:14–0:18:20
man geht zum König und der König sagt einem dann, dass es irgendwie gut ist,
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wenn die sich möglichst einvernehmlich da miteinander treffen.
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Und dazu passt ja auch irgendwie, dass die Trump-Regierung vor kurzem einen
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Anteil von Intel sich unter den Nagel gerissen, weil Intel, denen geht es nicht
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so gut, die haben ein wenig Hilfe gebraucht.
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Und dann hat Trump gefunden, okay, können wir schon machen, aber dann gehört
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da ja uns halt ein bisschen ein Teil von diesem Unternehmen.
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Und das ist auf eine Art, ist ja das noch lustig und mich würde noch interessieren,
0:18:51–0:18:54
Digi Chris, was du dazu meinst. Weil die Republikaner, die das gefunden haben,
0:18:55–0:18:58
haben gefunden, hey, das schmeckt aber so ein bisschen nach Sozialismus.
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Das ist eigentlich das Ding, das wir nicht so toll finden.
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Und dann haben da so andere Leute, wie so die Elisabeth Warren von den Demokraten,
0:19:06–0:19:07
so eher von der Linken, gefunden.
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Ja genau, das haben wir eigentlich schon immer wählen.
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Und jetzt macht es Trump. Und auf eine Art findet man, das ist ja das,
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was mich ein bisschen irritiert.
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99% von dem, was Trump macht, ist irgendwie absurd und seltsam.
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Und dann passiert aber so das 1%. Wenn du überlegst, hey, aber das ist von einer Art noch lustig.
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Und ich bin gespannt, wie das rauskommt. Geht dir das auch so?
0:19:34–0:19:38
Ja, ich glaube eben, man weiss einfach auch, er ist unberechenbar.
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Also ich glaube, andere Präsidenten, selbst George W. Bush, er ist einigermassen,
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ja, können einschätzen.
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Und beim Trump ist es einfach mal so, mal so.
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Und irgendwie auch, es war eine berühmte Kehrtwende, als Zuckerberg das berühmte Video gemacht hat,
0:19:57–0:20:02
wo er eben gesagt hat, so, wir tun eben Fake News stoppen, es gibt Faktenchecker
0:20:02–0:20:06
und da hat auch mal jemand gefunden, Also irgendwie ein Halskettchen,
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das Zuckerberg hat, kostet 100'000 Euro, die er trägt.
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Er kostet so viele 100'000 Euro.
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Gut, Zuckerberg könnte sich 20% Euro leisten.
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Aber Zuckerberg hat... Gut, du musst jetzt auch überlegen, hättest du ein kleines
0:20:25–0:20:28
Unternehmen und dann ändern sich die Umstände.
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Das heisst erst das Fressen, dann die Moral. Ja, genau.
0:20:34–0:20:42
Ja, ich meine, Zuckerberg hat sicher auch so den, wie sagt man dem, Mop-Style oder so.
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Er hat dann sicher so ein neues modisches Outfit gegeben, der Herr Zuckerberg.
0:20:47–0:20:51
Und das ist so als Mop-chick, ist das, glaube ich, genannt worden.
0:20:51–0:20:55
Also eben mit den dicken Goldkettchen und ein bisschen Protzen und so.
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Also es ist vorbei, das haben wir, glaube ich, auch schon analysiert in dieser
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Sendung. Es ist vorbei mit diesen kumpelhaften Nerds in den T-Shirts und im schlapper Look und so.
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Sondern jetzt protzt man viel eher und man hat auch, glaube ich,
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viel weniger Skrupel, dann seine Macht auszuüben auf alle möglichen Arten und Weisen.
0:21:17–0:21:23
Ja, ich finde das recht beängstigend, aber vielleicht, solange Trump auch noch
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Sachen macht, wo Bernie Sanders applaudiert, ich weiss es nicht,
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sonst will ich noch nicht alles verloren.
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Aber gehen wir doch zum nächsten Thema ich glaube das wird uns weiterhin begleiten
0:21:34–0:21:37
und was ist das ich glaube das geht uns,
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mehr an, direkt oder noch etwas direkter, vor allem die, die schon ihre Unterlagen
0:21:44–0:21:45
für die Abstimmung bekommen haben?
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Ja, es geht um die EID. Und da muss man sagen, da haben wir die elektronische Idee.
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Wie gesagt, wir haben bis jetzt ja einen Portbentuck, eine E-Karte-Idee.
0:21:59–0:22:05
Und ich muss es mal so sagen, wenn... Ja. Ja, also wenn du jetzt irgendwo im
0:22:05–0:22:10
Internet beweisen musst, wie alt du bist oder wer du bist... Passiert etwa dir?
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Ja, und ich habe das jetzt gerade bei einer Schweizer Trading Plattform,
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wo ich irgendwie wie Bitcoin rumspielen will. Ui!
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Also keine Angst, wenn du nicht Bitcoin-Trader bist, aber es hat mich einfach interessiert.
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Und auch da, da wollen sie ein Selfie, dann musst du deine Idee rein,
0:22:27–0:22:29
also in die Kamera und so.
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Und jetzt die E-ID soll das lösen.
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Jetzt muss man sagen, wir haben 2021, wenn es mir recht ist,
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haben wir schon mal über das abgestimmt. Genau.
0:22:41–0:22:45
Und dort, ich kann es transparent machen, bin ich auch dagegen gewesen.
0:22:46–0:22:52
Ich auch, ja. Ich bin die von Privaten gekommen, was jetzt bei so Sachen nicht unbedingt gut ist.
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Entschuldigung, der Datenschutz ist auch nicht unbedingt gerade gut gewesen.
0:22:57–0:23:02
Und dann hat man halt seine Hausaufgaben gemacht und ich würde sagen,
0:23:02–0:23:05
man hat die Sache verbessert.
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Genau, jetzt wird die EID vom Bund ausgestellt und es ist freiwillig,
0:23:10–0:23:16
niemand muss sie nehmen, aber ich finde, wenn du ein Mobilfunk-Abo buchen möchtest,
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dann musst du den Tanz machen, den du beschrieben hast mit deiner Karte, mit deiner Plastik-ID.
0:23:24–0:23:26
Die du in die Kamera einheben musst.
0:23:27–0:23:31
Oder wenn zum Beispiel für die elektronische Signatur habe ich einmal so eine
0:23:31–0:23:34
einrichten müssen, dass ich Sachen elektronisch unterschreibe,
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dann musst du dich natürlich auch mal authentifizieren oder identifizieren besser gesagt.
0:23:40–0:23:44
Und das ist praktisch, niemand muss es brauchen, aber es ist gut und vor allem
0:23:44–0:23:47
ist es ja auch das Prinzip der Datensparsamkeit.
0:23:48–0:23:53
Also du kannst sagen, wenn du zum Beispiel im Internet Dienstleistungen in Anspruch
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nehmen willst, die erst ab 18 sind,
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dann, wenn du das jetzt auf dem klassischen Weg machen müsstest,
0:23:59–0:24:03
über deine Kreditkarte, würden die alles erfahren, was dort drauf steht.
0:24:04–0:24:11
Aber wenn du das elektronisch machst, dann kann deine Idee sagen, jawohl, er ist über 18.
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Es gibt nur diese Information und sonst nichts anderes. Also nicht einmal,
0:24:14–0:24:17
wie alt du bist, schon gar nicht deine Augenfarbe und nicht,
0:24:18–0:24:23
wie gross du bist und was dein Heimatort ist. Es bleibt alles dir geheim.
0:24:23–0:24:27
Und darum finde ich es wirklich, ich glaube, wir können jetzt nicht kontrovers
0:24:27–0:24:30
darüber diskutieren. Ich glaube, wir finden es jetzt beide eine gute Sache.
0:24:31–0:24:35
Ja, ich finde es ist eine gute Sache und was mir aufgefallen ist,
0:24:35–0:24:39
meine liebsten Twitterer, die ich vielleicht auch schon mal genannt habe,
0:24:40–0:24:45
ja, ich finde es ist praktisch deckungsgleich, also Gegnerschaft mit den Leuten,
0:24:45–0:24:48
die auch gegen das Covid-Setz, gegen die Maske, gegen das gewesen sind.
0:24:49–0:24:52
Und was ich einfach nicht schnalle, also klar, dass man sagt,
0:24:52–0:24:58
Datenschutz ist wichtig, Aber dass Leute eigentlich an einem Zuckerberg,
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an einem Elend mehr vertraut, als man steht.
0:25:04–0:25:07
Und ich glaube, die Schweiz ist, würde ich jetzt sagen, doch eine relativ gute
0:25:07–0:25:10
Demokratie, wo man alles vertrauen kann.
0:25:11–0:25:16
Also dass Sie jetzt, ich sage jetzt, am Herr Zuckerberg die ganze Idee würden herunterladen.
0:25:16–0:25:20
Und der Staat weiss eh, wo wir sind. Der Staat weiss, wo ich wohne,
0:25:20–0:25:21
er weiss, was ich verdiene.
0:25:22–0:25:24
Und so Sachen. Genau.
0:25:26–0:25:30
Dann gibt es auch Leute, zum Beispiel wegen SwissPass und auf ein offenes Leben
0:25:30–0:25:35
und jemandem als Beispiel gebracht, wieso SwissPass böse ist. Angenommen.
0:25:37–0:25:41
Ich habe mich dann, glaube ich, auch geblockt. Also du gehst jetzt an ein Vorstellungsgespräch
0:25:41–0:25:44
mit dem Zug. Du kannst nicht anonym reisen.
0:25:45–0:25:49
Ja, aber also ich glaube, ich habe es gegeben, ja, da zahlt auch der Arbeitgeber
0:25:49–0:25:53
etwas dran, aber der hat ja nicht meine Miss-Tracking.
0:25:53–0:25:57
Er weiss ja nicht, dass ich jetzt zu der Firma XY bin. Er wird es vielleicht
0:25:57–0:26:01
merken, dass wenn ich plötzlich 50 neue Recruiter auf LinkedIn hätte,
0:26:01–0:26:04
dass da irgendwas nicht mehr gut ist.
0:26:04–0:26:08
Und wenn ich vielleicht immer mit einem sauren Stein ins Büro komme,
0:26:08–0:26:11
was ich nicht tue, da ist vielleicht etwas anderes.
0:26:11–0:26:14
Oder es sieht dich halt einfach immer deine Nachbarin,
0:26:14–0:26:20
«Geseht dich im Zug?» «Ja, Matthias, das machst du in Solothurn.» «Ja, also ich verstehe das.
0:26:20–0:26:25
Grundsätzlich die Idee, dass man sagt, man möchte gerne anonym reisen können,
0:26:25–0:26:28
das fände ich eigentlich auch auf eine Art.
0:26:28–0:26:31
Aber bis jetzt kannst du ja immer noch ein Billett am Kasten,
0:26:31–0:26:32
kannst du immer noch eins rauslassen.
0:26:32–0:26:39
Also das geht auch nicht. Und ich habe die Abstimmungskontroversen auf dem SRF
0:26:39–0:26:45
gelassen, wir verlinken sie dann. Dort hat der Nationalrat der Grünen und einer
0:26:45–0:26:47
der Piratenpartei, der ist dann dagegen gewesen.
0:26:48–0:26:54
Und die haben, also mich denke ich jetzt, da ist die Argumentation schon häufig
0:26:54–0:26:57
gewesen, was alles Schlimmes passieren könnte.
0:26:57–0:27:01
Und ich finde, während den Anfängen, ja, man muss überlegen,
0:27:01–0:27:06
was auch das Missbrauchspotenzial ist, aber du kannst nicht immer jegliches
0:27:06–0:27:09
Missbrauchspotenzial einfach völlig.
0:27:10–0:27:12
Extrapolieren ins grösste Extrem.
0:27:13–0:27:18
Dann kannst du nichts machen. Mit diesem Argument, mit dieser Methode kannst du alles botigen.
0:27:19–0:27:26
Wenn irgendein Aspekt und es gibt halt nun mal nichts, was nicht auch negative
0:27:26–0:27:27
Seite hat oder Nachteile.
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Wenn du dich nur auf das konzentrierst und überlegst, was jetzt das Allerschlimmste
0:27:32–0:27:39
ist, was du mit dem machen kannst, dann müssen wir wieder in die Höhle zurück, weil alles Technische,
0:27:40–0:27:43
hat auch problematische Seiten.
0:27:43–0:27:48
Ich glaube, dass wir gerade in dieser Sendung ein häufiges Thema haben.
0:27:48–0:27:51
Aber eben, der Klassiker, es gibt es ja ganz analog.
0:27:53–0:28:01
In meiner Siedlung, in der ich aufgewachsen bin, haben wir auch gewusst,
0:28:01–0:28:05
dass der Nachbar vermutlich ein Geschleick hat.
0:28:06–0:28:13
Man hat ja zum Beispiel gehört, dass er und seine Frau am Abend schreien.
0:28:13–0:28:17
Und dann hat dann halt irgendjemand, der mal geschäftlich in Genf war,
0:28:18–0:28:23
ihn zufällig irgendwo an der Promenade mit einer anderen Frau in Händchen gehalten.
0:28:23–0:28:27
Ja, da hast du kein Internet gebraucht, hast du nichts gebraucht, das gibt es auch.
0:28:27–0:28:32
Und ja, ich muss jetzt sagen, hey, wenn jetzt, ich sage jetzt den Anbieter für
0:28:32–0:28:37
Erwachsene Unterhaltung, ich weiss ja nicht, ob die die besten IT-Mitarbeiter haben,
0:28:38–0:28:42
wird dann vielleicht dein Ausweis, also nicht, dass du das Dann wird vielleicht
0:28:42–0:28:46
irgendwo in einer Schere abgelegt, das Schere hängt vielleicht sogar noch offen im Internet.
0:28:46–0:28:49
Ja, das kann plötzlich auch sein. So Sachen, ja, das ist dann auch blöd.
0:28:50–0:28:55
Dann hast du den ganzen Ausweis, nicht nur, dass du über 18 bist.
0:28:56–0:29:00
Genau, und früher eben hast du halt, ja, hast vielleicht können dich heimlich
0:29:00–0:29:03
ins Porno-Kino einschleichen, aber als du rausgekommen bist,
0:29:03–0:29:05
die haben trotzdem auch den Nachbarn gesehen.
0:29:06–0:29:11
Also, ja, ist halt so. Mein Paradebeispiel ist völlig jugendfrei,
0:29:12–0:29:15
aber wenn du beim Doktor bist, sonst sind medizinische Daten,
0:29:15–0:29:22
das macht ein riesen Brimborium, darüber darf niemand nichts wissen.
0:29:22–0:29:28
Aber wenn du beim Doktor im Wartezimmer sitzt, dann brüllt garantiert die Arzthelferin
0:29:28–0:29:32
oder der Arzthelfer, der den Raum wählt, dass das jetzt als nächstes dran kommt.
0:29:32–0:29:35
Der Name ist dann schon mal nicht mehr so geil.
0:29:36–0:29:39
Ich habe so etwas gehabt, als ich da mit meinem Knieproblem gehabt habe,
0:29:39–0:29:42
da war ich halt auch für das MRI und war im Wartezimmer.
0:29:42–0:29:46
Ja, Frau, aha, Sie haben das und auch Kontrastmittel und so.
0:29:47–0:29:50
Wirklich auch alle Details. Ja, ich hatte das und das.
0:29:50–0:29:55
Und dann ist die ein MRI und hat mir irgendwie Assistenzarzt gesagt,
0:29:55–0:29:58
ja, Sie können jetzt auch in den Saal.
0:29:58–0:30:02
Und dann ist die andere rausgekommen und hat die Chefärztin zu werden.
0:30:02–0:30:05
Aber nein, er darf die Patientin nicht sehen.
0:30:06–0:30:12
Und dann, ich bin 20 Minuten im Wartezimmer neben dir gesehen, ich habe alles gehört.
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Ja, ja. Also man sieht, es ist auch im analogen Leben ist es eben auch schwierig mit dem Datenschutz.
0:30:19–0:30:21
Das finde ich eigentlich noch eindrücklich.
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Und das sollte man, natürlich ist es etwas anderes, logischerweise,
0:30:27–0:30:31
wenn dann so Sachen offen im Internet dastehen, aber ja.
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Es ist halt schwierig. Also jetzt haben wir noch das Windows 10.
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Das können wir relativ zügig abhandeln, oder?
0:30:39–0:30:42
Ja, man kann halt sagen, Windows 10 ist schon vor 10 Jahren,
0:30:43–0:30:46
weil ich irgendwie veröffentlicht wurde und Microsoft gibt,
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ca. 10 Jahre lang kostenlose Updates und nach 10 Jahren kommt das Betriebssystem
0:30:54–0:30:58
End-of-Life, das heisst nicht, dass unser PC explodiert oder dass es gar nichts
0:30:58–0:31:02
mehr geht, aber sie geben keine Sicherheits-Updates mehr.
0:31:02–0:31:08
Also theoretisch, wir prädigen ja auch immer das, vor allem damals in der Kummerbox,
0:31:08–0:31:14
die Updates einspielen, er zeigt dir einfach an, es sind keine Updates verfügbar.
0:31:14–0:31:19
Lustig ist sogar, wenn du das Windows 10 schon lange nicht mehr veraltet hast.
0:31:22–0:31:25
Dann kommt nicht einmal die Warnung, dass es jetzt dann abläuft.
0:31:27–0:31:32
Das ist dann noch die Ironie der Sache. Und was kann man jetzt da machen?
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Also Nummer 1 wäre auf Windows 11 upgradet.
0:31:36–0:31:41
Ist jetzt einfach das Problem und keine Ahnung, hat vielleicht auch Satya Nadella
0:31:41–0:31:44
mit Herrn Dell und Herrn H.P. zu Nachtessen.
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Windows 11 hat tatsächlich in meinen Augen zu überrissene Hardwareanforderungen.
0:31:49–0:31:53
Also auch ein PC, der noch komplett geht, wenn du jetzt vielleicht ein wenig
0:31:53–0:31:58
Word machst, ein wenig im Internet browserst, würde noch laufen, geht halt nicht.
0:31:59–0:32:02
Und wenn du das nicht installieren kannst, könntest du ein wenig tricksen,
0:32:02–0:32:04
würde ich aber nicht empfehlen.
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Dann wäre halt tatsächlich die Möglichkeit, du sagst du kannst Microsoft noch Geld zahlen,
0:32:12–0:32:16
kostet für Unternehmen ein bisschen mehr sage ich jetzt auch nicht meine Insights
0:32:16–0:32:21
aber für den Privat 30 Franken pro Jahr dann kommst du mal ein Jahr lang Updates über,
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also ganz legal offiziell, ohne irgendwie zu bescheissen es gibt glaube ich
0:32:25–0:32:29
noch einen Weg dass du halt das Tracking ein bisschen überschraubst,
0:32:29–0:32:35
dann geben sie die Updates auch ja tatsächlich Das ist ja ein ganz dreckiger Deal. Tippe.
0:32:36–0:32:40
Und dann, was könnte man noch mal geben? Klar, du könntest einen neuen PC posten,
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wenn du halt wirklich sagst, ja, der ist jetzt vielleicht tatsächlich 15 Jahre
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alt, ich brauche jetzt was Neues. Oder was ich auch den Leuten sage.
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Installiert ein Linux, ein Linux Mint. Genau. Ist mittlerweile,
0:32:52–0:32:55
also eben, wenn ihr jetzt auch, habt ihr auch Zuhörer, wo ich das schon gemacht
0:32:55–0:32:58
habe, wenn jemand wie ich oder wie der Matthias hast, wenn du,
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ich sage jetzt in Anführungszeichen.
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Ich finde, ich meine das nicht spektieren, ich meine, du jetzt nur ein bisschen
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Brief schreibst, ein bisschen 20 Minuten anschaut und so, dann wirst du mit
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Linux Mint, ich finde jetzt einfach, Mint ist die einsteigerfreundlichste Disribution,
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wirst du ziemlich schnell warm. Genau.
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Wir haben hier noch einen Artikel dazu, den ich geschrieben habe,
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weil es gibt wirklich verschiedene Varianten und es ist im Detail recht knifflig, was man kann machen.
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Was man jetzt auch noch überlegen könnte, ist, ob man überhaupt noch einen PC braucht.
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Also eben, wenn du gerade nur Brief schreibst oder sowieso nicht ein iPad mit
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einer externen Tastatur zum Beispiel, ist ja heute auch keine so eine Hexerei mehr.
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Wäre ich auch eine Möglichkeit. Aber die Kernbotschaft an dieser Sendung ist
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einfach, die alten PCs sollte man nicht mehr ewig weiter brauchen,
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weil es einfach ein Sicherheitsrisiko ist. Oder nicht mehr im Internet brauchen.
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Wenn du jetzt halt sagst, du hast einen alten PC, wo du deine Uhr schreibst.
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Ja, offline, genau. Kein Problem.
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Ja, also da kannst du einen 286er mit Word for DOS nehmen und eben mein Leben
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als Matthias Schüsseler und dann halt eben mit der 5,4 Zoll Disket Ja gut,
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ich meine, der DOS-Rechner ohne TCP-IP-Stack ist sowieso sicher,
0:34:18–0:34:20
würde ich sagen.
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Hey, und jetzt haben wir noch dein Lieblingsthema. Wir sind da immer brandaktuell,
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der Nationalrat hat entschieden.
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Was sagen wir dazu? Hast du mitbekommen?
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Ja, ich habe es eigentlich erwartet. Ich glaube, Logo, es ist vor einer Woche
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wieder eine Sendung von Shabby Insti gekommen, wo er fast geheult hat.
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Also wirklich wie ein kleines Kindheit. Ja, er war emotional.
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Also es geht um UKW und der Nationalrat hat jetzt vor wenigen Stunden gesagt,
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mit 124 zu 62 Stimmen, dass es jetzt verlängert wird, auch über 2027.
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Aussen wird UKW bei uns erlaubt sein.
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Wir haben ja auch schon darüber gesprochen. Ich fand, eigentlich hätte man das
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wirklich schaffen, der Umstieg auf die EAB, aber er ist wahrscheinlich wirklich
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in die Hose gegangen und darum, naja gut, also ich meine,
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wenn die Privatsender das wollen und selber zahlen, dann finde ich auch,
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spricht eigentlich im Grunde genommen nichts dagegen.
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Oder siehst du es noch strenger, strikter?
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Es ist teilweise auch, dass es mir damals, als ich zuerst mal bei euch war,
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in der Sendung AnalogTV, da hast du tatsächlich das Problem gehabt,
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dass, weil jetzt Michael Schieber auf dem 1 war,
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hast du BBC HD nicht aufschalten können.
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UKW als solches stört niemanden. Ich kann dann einfach,
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ich sage jetzt ja vielleicht auch mal ein bisschen anfangen zu trollen,
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weil Leute so können, ja aber ich habe mein 80-jähriges Küchenradio und so und
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so und so, Ich will dann auch ein wenig anfangen, umzuholen.
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Und eben, ich habe schon ein Beispiel gehabt, ich habe 10 Radio in meinem Haus.
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Wow, dann muss ich aber eine verdammte Villa haben. Ich glaube,
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er hat eine Villa. Und dann hat er noch in Mallorca.
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Aber dann kommt Radio 1 auch nicht über so viel KW.
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Also ich finde, ja, aber jetzt mal im Ernst.
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Also wirklich, klar, dann brauchen wir das UKW weiter. aber schalten wir jetzt
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da bei Stabfiltern wieder UKW auf, dass ich wieder einen von diesen Jingle kann?
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Nein, 96, wie viele haben wir gehabt? Nein, 96,3.
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Ich glaube, Radio 1 ist 3,96, wir sind 96,3. Ah, tatsächlich?
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So legasterisch vergrillet? Ich glaube, all die Leute, die uns hören und wir kennen, die Jennifer,
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die sagt, wenn sie im Auto in die Arbeit fährt, verbindet sie ihr iPhone,
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sie hat auch nicht das neuste Auto, halt via Bluetooth und hört sie uns via
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Podcast. Ja, genau so machen wir das.
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Und gut, wie gesagt, ich kann ja sagen, ich bin ja wirklich nicht beteiligt
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mit dem Stabfilter und so.
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Ich wäre ja nicht zahlt für die Sendung. Ich auch nicht, dass das nicht mal
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gesagt ist. Dass wir da irgendwie Benefiz haben.
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Und ich habe auch mal bei uns gesagt, ob jetzt SWR 3, Radio 24, Radio 1, Energy.
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Es ist ja fast ersetzbar von der Duller Musik.
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Klar, du hast noch vielleicht auf Radio 24 halt, oh, man hat wieder eine Katze
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vom Busshäuschen abgekollt, die sich verirrt hat.
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Also, wir müssen aufhören, pünktlich.
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Ich würde darum sagen, zu Handen von Herrn Schawinski, sagen wir einfach Jetzt
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regt dich doch nicht auf. Doch, ich habe mich auch für das. Nein!
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Stadtkistan. Nein, 96,3 ist nicht mehr gekommen, aber ich würde sagen,
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wir haben uns abgeregt, oder?
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Ja, ja. Und dann wünschen wir euch eine gute Zeit. Macht's gut,
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tschüss. Ciao miteinander.
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Nerdfunk. Wenn ich nicht ein Nerdfunk zu wenig nerdig sei, reklamieren Sie auf,
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nerdfunk.net stattfinder.ch,
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Nerdfunk.
Patch Tuesday mit Digichris als frisch ernanntem Newschef: Wir diskutieren über die prägenden Ereignisse der letzten Zeit in der digitalen Welt. Zu denen zählt das Urteil eines US-Richters gegen Google: Der Suchmaschinenkonzern wird nicht zerschlagen und muss weder Browser noch Android-Betriebssystem abstossen, sondern lediglich Daten mit der Konkurrenz teilen.
Gleichzeitig brummt die EU dem Konzern eine Busse von fast drei Milliarden Euro auf, weil er die Konkurrenz in der Websuche auf unzulässige Weise benachteiligt haben soll. US-Präsident Trump drohte in der Folge bereits neue Strafzölle auf europäische Waren an. Zu dieser Situation passt, dass letzten Donnerstag die gesamte Crème de la Crème der US-Tech-Branche im Weissen Haus zum Abendessen eingeladen war: Sergey Brin, Sam Altman, Satya Nadella, Sundar Pichai, Tim Cook, Mark Zuckerberg und Bill Gates, um nur einige zu nennen – Opposition zur Regierung sieht anders aus.
Eine Frage bleibt offen: Nämlich, was Trump seinen Gästen serviert hat. Die Antwort darauf müssen wir leider schuldig bleiben: Wir konnten in Erfahrung bringen, dass bei solchen Veranstaltungen gehobene amerikanische Küche serviert wird (was auch immer das heisst), die Menüs aber meist vertraulich sind.
Weitere Themen: Der Stand der Dinge bei der eID, das Ende von Windows 10 und die Frage, ob UKW Ende 2026 endgültig abgeschaltet wird – oder doch nicht.
Die Links zur Episode
Preshow
1) Google
2) eID – Stand der Dinge
3) Windows 10
4) Abschaltung UKW – oder doch nicht?
Weitere Themen
Beitragsbild: Make the Burger great again! (The Good Burger, Pexels-Lizenz).
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