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Kevin hat sich ein neues Hobby zugelegt. Ausgangspunkt ist ein Traum aus seiner Kindheit: Indiana Jones: The Pinball Adventure, ein Flipperkasten aus dem Jahr 1993, der von Mark Ritchie gestaltet wurde – dem kleineren Bruder von Steve Ritchie, der grossen Koriphäe unter den Flipperkasten-Designern.

Nun hat es ein echtes Exemplar dieses Spielautomaten leider nicht bis zu Kevin ins Büro geschafft – was schief gegangen ist, erzählt er natürlich in der Sendung. Darum ist er auf die Idee verfallen, den Flipperkasten digital nachzubauen. Das ist nicht so absurd, wie es klingt: Es braucht dafür einen grossen Fernseher, die passenden Controller, einen Computer und einige Sensoren – und natürlich die passende Software: Die ROMs aus dem Original-Flipperkasten, sowie ein Emulator, der sie zum Leben erweckt und physischen Bauteile simuliert.

Kevin erklärt, wie er an dieses Projekt herangegangen ist, wie weit es bis jetzt gediehen ist – und wo man den Flipperkasten wird ansehen und ausprobieren können, wenn er dereinst vollendest ist. Und natürlich wollen wir wissen, ob das Spielerlebnis denn so authentisch ist wie bei einem richtigen Kasten, an dem mit vollem Körpereinsatz gespielt wird – bekanntlich bis zum Tilt.

Und übrigens: Wenn ihr euch am Projekt beteiligen wollt, gibt es die Möglichkeit, Kevin und Indiana Jones bei diesem Abenteuer zu sponsoren…

Die Links zur Episode

Kevins Videos zum Flipperkasten-Bau

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Beitragsbild: Louie Castro-Garcia, Unsplash-Lizenz

Veröffentlicht von Matthias

Nerd since 1971.

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